Alice Weidel im Portrait
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➡️ Alice Weidel als rechte Kanzlerkandidatin? - Kritische Analyse ihrer politischen Positionen

Die Ampel-Regierung ist Geschichte, und Neuwahlen sind für Anfang 2025 bereits anberaumt. Das freut vor allem die CDU, die aktuell bei 32 % liegt. Aber auch der ➡️ AfD dürfte das nicht ungelegen kommen. Aktuell kann die Partei, die seit 2021 als rechtsextremer Verdachtsfall beobachtet wird, bundesweit auf 18 % hoffen. In Sachsen, Brandenburg und Thüringen konnte sie bei den diesjährigen Landtagswahlen bereits Rekordwerte einfahren – dabei sind zwei der Landesverbände sogar gesichert rechtsextrem.

Immer wieder werden demokratiefeindliche Machenschaften innerhalb der Partei öffentlich: Spionage-Kontakte nach China und Russland, millionenfache Abschiebefantasien oder Rechtsterroristen in den eigenen Reihen. Zuletzt wurde Anfang November eine rechtsextreme Terrorzelle in Sachsen ausgehoben – unter ihnen auch drei AfD-Mitglieder. All das scheint der Partei aber wenig anzuhaben. Sie radikalisiert sich seit Jahren und vertritt zunehmend offen rechtsextreme und rassistische Positionen. Dabei setzt sie auf emotionsgeladenen Populismus und gezielte Falschinformationen, um die eigene Anhängerschaft aufzustacheln und die Gesellschaft weiter zu polarisieren.

Diesen Kurs hat die aktuelle Parteivorsitzende Alice Weidel maßgeblich mitgeprägt. Seit der Parteigründung 2013 ist sie in der Partei. Während viele andere Führungsfiguren seitdem unehrenhaft ihre Plätze räumen mussten, hat Weidel einen konstanten Aufstieg vollzogen. Nun hat sie sogar beste Chancen, bei der Bundestagswahl 2025 als Kanzlerkandidatin für die AfD ins Rennen zu gehen. In der Partei führt an ihr kein Weg vorbei – und das, obwohl sie in ihrer Person dort recht kontrovers ist.

Bessere Welt Info schaut kritisch auf die politischen Positionen und den Werdegang von Alice Weidel. Wir beschäftigen uns mit ihrem Verhältnis zum Rechtsextremismus, ihrer Stellung innerhalb der AfD und ihrer Einstellung hinsichtlich der gleichgeschlechtlichen Ehe, Migration oder Sozialpolitik.

Wer ist Alice Weidel?

Alice Weidel wurde 1979 in Gütersloh geboren und stammt entgegen ihrer Wählerklientel aus recht wohlhabenden, westdeutschen Verhältnissen. Sie studierte Wirtschaft und Betriebswirtschaft an der Universität Bayreuth und promovierte 2011. Beruflich arbeitete sie in den folgenden Jahren für internationale Unternehmen wie Goldman Sachs und Allianz Global Investors, unter anderem auch längere Zeit in China. Diese Berufserfahrung hat sie später als Beleg für ihre wirtschaftliche Kompetenz in der Politik genutzt.

Weidel trat bereits 2013 in die AfD ein, als die Partei unter der Führung von Bernd Lucke gegründet wurde und sich hauptsächlich als eurokritische Partei positionierte. Nach der Abspaltung des wirtschaftsliberalen Parteiflügels um Lucke wandelte sich die AfD jedoch zunehmend zu einer Partei mit rechtspopulistischen und migrationskritischen Positionen. Weidel passte sich diesem Wandel an und stieg in den folgenden Jahren in der Partei auf.

 

Die AfD-Politiker Weidel und Gauland auf dem Bundesparteitag am 23. April 2017 in Köln
Wiki | Olaf Kosinsky - CC BY-SA 3.0 DE

2015 war sie Teil des Bundesvorstandes und wurde zusammen mit Alexander Gauland zur Spitzenkandidatin der AfD bei der Bundestagswahl 2017 gewählt. Diese Wahl markierte einen Wendepunkt für die Partei, da sie und Gauland die AfD erstmals als drittstärkste Kraft in den Bundestag führten. Mit Gauland war sie vier Jahre Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion.

Weidel wird in der Öffentlichkeit oft als kalt und kalkuliert dargestellt. Ihr rhetorischer Stil ist scharf, direkt und oft auf Konfrontation ausgelegt. Einige Politikwissenschaftler und Medienanalysten betrachten diese Taktik als Strategie, um durch provokante Aussagen öffentliche Aufmerksamkeit zu erlangen und den Diskurs in eine Richtung zu lenken, die das politische Klima polarisiert. 2021 bildete sie dann mit dem Bundessprecher Tino Chrupalla das Spitzenduo der AfD für die  Bundestagswahlen. Sie setzten sich gegen ein vom damaligen Parteichef Jörg Meuthen aufgestelltes gemäßigtes Duo durch.

Meuthen kritisierte Chrupalla und Weidel und rechnete sie dem rechtsradikalen Flügel innerhalb der Partei zu. Öffentlich bekannt hat sich Weidel dazu nicht, aber sie verteidigte immer wieder den rechtsradikalen AfD-Politiker und Flügel-Gründer Björn Höcke und dessen rechtsextremen Verbindungen; trat zuletzt auch gemeinsam mit ihm auf. 2017 hatte sie noch für dessen Parteiausschluss gestimmt. Dass sie diese Kehrwende vollzogen hat, dürfte auch machtpolitische Strategie sein – denn ohne Höcke geht in der Partei nichts.

Obwohl nicht in der ersten Reihe, hat der Vorsitzende der Thüringer AfD einen enormen Einfluss in der Partei und bestimmt die zunehmende rechte Radikalisierung maßgeblich mit. Immer offener werden Verschwörungstheorien, Rassismus und Homophobie verbreitet – und Weidel trägt den Kurs schweigend mit. Selbst andere europäische rechtspopulistische Parteien wie die Rassemblement National oder Melonis Fratelli d’Italia wendeten sich als Konsequenz der Radikalisierung von der AfD ab. Dabei gehört Weidel selbst zu einer Minderheit in ihrer eigenen Partei. Lesbisch, wohnhaft in der Schweiz und weiblich. Aktuell gehören nur 9 Frauen der AfD Bundestagsfraktion an – mit knapp 12 % liegt der bei der AfD niedriger als bei allen anderen Parteien. 

Dass Weidel dennoch so erfolgreich ist, dürfte auch an ihrem gelebten Opportunismus liegen. Sie vermeidet innerparteiliche Konflikte, ist flexibel im Umgang mit extremen Positionen und schweigt zu politischen Gegensätzen, die auch sie betreffen. Sie führt eine lesbische Beziehung mit einer aus Sri Lanka stammenden Frau und hat zwei Kinder adoptiert. Dagegen lehnte ihre Fraktion die 2017 legalisierte gleichgeschlechtliche Ehe ab. Im Parteiprogramm heißt es dazu klar: "In der Familie sorgen Mutter und Vater in dauerhafter gemeinsamer Verantwortung für ihre Kinder." Kritiker werfen ihr vor, dass sie einerseits von der offenen Gesellschaft profitiert, die es ihr erlaubt, in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft zu leben, andererseits jedoch eine Partei anführt, die diese Freiheiten für andere Menschen einschränken will. 

 

Eine Zeitung mit dem Portrait von Alice Weidel
Flickr | conceptphoto.info - CC BY 2.0

Welche politischen Positionen vertritt Alice Weidel?

Weidel beschreibt sich selbst als „wirtschaftsliberal“, was sie mit ihrer beruflichen Erfahrung in der Finanzwelt und als Unternehmensberaterin unterstreicht. Sie nennt den Brexit als Vorbild und sympathisiert mit einem EU-Austritt Deutschlands. Führende Ökonomen betrachten dies als wirtschaftlichen Super-GAU, da Deutschland als Exportnation stark von der Europäischen Union und dem Binnenmarkt abhängt. Zusätzlich spricht sich Weidel gegen eine Erbschaftssteuer und höhere Mindestlöhne aus. 

Die Durchsetzung ihrer neoliberalen Ansichten in Bezug auf wirtschaftliche Deregulierung und ihre Ablehnung von Sozialpolitik würde vor allem ihren eigenen Wählern in Ostdeutschland schaden, die oftmals wirtschaftliche Benachteiligung erfahren und auf soziale Unterstützung angewiesen sind. Gewinnen werden dagegen Unternehmen und Wohlhabende. Unter Weidel würden die soziale Ungleichheit und die Kluft zwischen Arm und Reich weiter wachsen – ein Problem, das in der AfD-Wählerschaft bereits als eine Ursache für Unzufriedenheit und Entfremdung vom politischen System gilt.

Weidels Migrationspolitik ist geprägt von scharfer Kritik an der deutschen Einwanderungspolitik, insbesondere seit 2015. Sie vertritt die Ansicht, dass Migration eine Gefahr für die innere Sicherheit und Stabilität Deutschlands darstellt. Weidel spricht oft von „unkontrollierter Einwanderung“ und „Kulturfremdheit“, die die „deutsche Identität“ bedroht und fordert eine „Festung Europa“ und massenhafte Abschiebungen. Dabei greift sie auch auf rassistische Stereotypen zurück und bezeichnete Asylsuchende 2018 pauschal als "alimentierte Messermänner" und muslimische Kinder als "Kopftuchmädchen". Diese rechte Argumentation ist vielfach als Angstmache belegt, die eine vermeintliche Bedrohung durch Migranten aufbauscht, bewusst mit Falschinformationen arbeitet und eine klare Trennlinie zwischen „uns“ und „den anderen“ zieht.

Immer wieder greift sie öffentlich auf Berichte zurück, die sich in diesem Zusammenhang instrumentalisieren lassen. So schürt sie gezielt gesellschaftliche Ängste und treibt die eine Polarisierung der Gesellschaft voran. Taten, die nicht in ihr Weltbild passen, greift Weidel kaum auf oder relativiert sie - wie den rechtsextremen Anschlag von Hanau, den sie als „Tat eines Geistesgestörten“ bezeichnete, die „politisch gegen die AfD instrumentalisiert werde.“ Kontrovers in diesem Zusammenhang auch, dass Weidel 2015 selbst eine syrische Geflüchtete als Haushaltshilfe in Schwarzarbeit beschäftigt haben soll. 

Alice Weidel lehnt die gegenwärtige Klimapolitik weitgehend ab und bezeichnet den menschengemachten Klimawandel als „Hysterie“ oder „Ideologie“. Sie stellt den wissenschaftlichen Konsens über den Klimawandel infrage und lehnt Maßnahmen zur Reduzierung von CO₂-Emissionen ab. Dies steht in klarem Gegensatz zu 97 % der Klimawissenschaftler, die den Klimawandel als reale und dringende Bedrohung bestätigen. Weidel nutzt das Thema Klimaschutz, um sich von den anderen Parteien abzugrenzen, indem sie die Klimapolitik als „ideologisch“ und „wirtschaftsfeindlich“ brandmarkt. Sie propagiert stattdessen eine Wirtschaftspolitik, die fossile Brennstoffe, die Automobilindustrie und Atomenergie weiterhin unterstützt.

In Bezug auf den Ukraine-Krieg vertritt Weidel eine kritische Haltung gegenüber der Unterstützung der Ukraine durch Deutschland. Sie fordert eine Einstellung deutscher Waffenlieferungen an die Ukraine und die Rücknahme der Sanktionen gegen Russland. Sie wirbt für Gespräche und Austausch mit Putin. Allerdings gab es auch immer wieder Berichte zu möglichen Verflechtungen der AfD mit der russischen Politik. So sollen mehrere AfD-Politiker wie Maximilian Krah oder Petr Byston 2018 Gelder vom prorussischen Oligarchen Wiktor Medwedtschuk erhalten und im Gegenzug einem russischen Spion Zugang zum Bundestag ermöglicht haben. 

 

Alice Weidel im Bundestag bei einer Sitzung
Wiki | Olaf Kosinsky - CC BY-SA 3.0 DE

Weidel zwischen illegalen Parteispenden und Rechtsextremismus

In Weidels politischer Karriere gab es einige Vorkommnisse, die wir näher betrachten möchten. Ein prominenter Fall war die Spendenaffäre von 2017, bei der die AfD in Weidels Wahlkreis am Bodensee illegale Großspenden in Höhe von etwa 130.000 Euro aus der Schweiz erhielt – genauer Absender bis heute unbekannt. Da Parteien in Deutschland keine Spenden von außerhalb der EU annehmen dürfen, geriet Weidel stark unter Druck. Sie deklarierte es als Direktspende an ihre Person und argumentierte, dass dies nicht als Parteispende zählen würde. Dennoch verhängte die Bundestagsverwaltung eine Strafe von 396.000 Euro gegen die AfD. 

Im Vorfeld der Bundestagswahlen 2017 wurden E-Mails von Weidel öffentlich. Diese entstanden im Jahr 2013 und enthielten zutiefst rassistischen und migrationsfeindlichen Inhalt. In der E-Mail wurden Migranten als „kulturfremde Völker“ bezeichnet und die Regierung als „Verfassungsfeinde“ und „Schweine“ beschimpft. In der E-Mail wurde auch behauptet, Deutschland werde durch die Einwanderungspolitik „systematisch zerstört“. Weidel bestritt zunächst, die E-Mail verfasst zu haben, und sprach von einer „Fälschung“ - später räumte Weidels Anwalt die Echtheit der E-Mails ein.

Auch ist Weidels Nähe zu rechtsnationalen und völkischen Gruppierungen weitreichend belegt. Recherchen vom Bayrischen Rundfunk deckten auf, dass Weidel mehrere Rechtsextreme beschäftigte. So war ihr Mitarbeiter Daniel Trapp zuvor Geschäftsführer des Studienzentrums Weikersheim, das Vorträge der Neuen Rechten veranstaltete. Ihren Referenten Roland Hartwig entließ sie, nachdem bekannt wurde, dass dieser am rechtsextremen Geheimtreffen in Potsdam teilgenommen hatte.

Daneben beschäftigt Weidel Marie-Therese Kaiser, eine rechtsextreme Influencerin, die wegen Volksverhetzung verurteilt wurde und auch für das „Ein Prozent“-Netzwerk tätig ist. Im September 2019 trat Weidel im rechtsextremen Institut für Staatspolitik von Götz Kubischek auf. Das Institut gilt als das Vernetzungsplattform zwischen neurechten Gruppen, der Identitären Bewegung und rechtsradikalen Kreisen innerhalb der AfD. Gründer Kubischek unterhält enge Verbindungen zu Rechtsextremen wie Höcke oder dem Chef der Identitären Bewegung, Martin Sellner. 

Auch in Bezug auf die NS-Zeit fiel Weidel durch einige strittige Aussagen auf, die man als Relativierungen der gewaltsamen Nazizeit lesen kann. So sprach sie in Bezug auf die deutsche Erinnerungskultur von einem „Schuldkult“ und sprach sich dagegen aus, die „Niederlage des eigenen Landes zu befeiern“. Ihr Großvater war selbst überzeugtes SS-Mitglied und arbeitete während der NS-Zeit als hochrangiger Militärrichter – doch davon will Weidel nichts gewusst haben.

 

Ein Schild mit der Aufrschrift: Weidel in die Schweiz abschieben
Flickr | Kai Schwerdt - CC BY-NC 2.0

Warum ist Weidels AfD erfolgreich?

Aktuell steht die AfD unter Weidel gut da. Bei den nächsten Bundestagswahlen könnte die in Teilen rechtsextreme Partei ihr bislang bestes Ergebnis auf Bundesebene einfahren. Ob das tatsächlich an den individuellen Führungspersonen liegt oder vor allem daran, dass sich die Partei als generelle Protest- und Anti-Establishment-Partei etabliert hat, ist strittig. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass der Anteil der AfD-Wähler, die aus Protest handeln, auf etwa 30 % bis 40 % geschätzt wird. Dennoch ist der Anteil der ideologisch gefestigten Wähler gestiegen. Studien von Infratest dimap zeigen, dass etwa drei Viertel der AfD-Wähler angeben, die Partei stimme mit ihren persönlichen Überzeugungen überein. Rund 30 % besitzen ein geschlossen rechtsextremes Weltbild (BR 2023).

Doch die AfD-Spitze um Weidel wird aktuell auch für ihre fehlende inhaltliche Ausrichtung kritisiert. So sprach der AfD-Ehrenvorsitzende Alexander Gauland davon, dass die aktuellen hohen Umfragewerte vor allem den „Fehlern der anderen" zu verdanken seien. Das lässt sich vor allem mit der aktuellen Weltsituation erklären. Wir sind umgeben von Krisen: Kriege, Inflation, Klimawandel, zunehmende Einsamkeit und ständiger Informationsfluss. Die etablierten Parteien schaffen es immer schlechter, adäquat auf diese Herausforderungen hinreichend zu reagieren.

Das verstärkt das Gefühl vieler Bürger, von der etablierten Politik nicht mehr gehört oder repräsentiert zu werden. Besonders bei Themen wie Migration, Sicherheit und wirtschaftlicher Unsicherheit. Rechte Parteien greifen gezielt Ängste und Sorgen auf, wie etwa die Angst vor Identitätsverlust oder die Sorge um Arbeitsplatzsicherheit und soziale Absicherung, und präsentieren sich als entschlossene Kritiker des „politischen Establishments.“

Zusätzlich spielt das wachsende Misstrauen gegenüber staatlichen Institutionen und Medien eine Rolle. Rechte Parteien profitieren von diesem Misstrauen, indem sie sich als „Stimme des Volkes“ positionieren, die gegen das als abgehoben empfundene Establishment vorgeht und scheinbar einfache Antworten auf komplexe Probleme bietet. 2024 vertraute nur mehr jeder zweite junge Erwachsene in Deutschland der Regierung und den demokratischen Institutionen (tagesschau 2024).

Dass eine AfD-geführte Regierung kaum soziale oder gesellschaftliche Verbesserungen bringt, vor allem, dass die eigene Wählerklientel schlechter dastehen würde, ist hinreichend belegt (tagesschau 2024). Doch um die populistischen Parolen von Weidel und Co. zu entzaubern, braucht es dringend notwendige Reformen im Bildungsbereich und mehr Ressourcen für soziale und zivilgesellschaftliche Institutionen. Aber auch politische Ansätze, die glaubhaft soziale Ungleichheit in unserer Gesellschaft bekämpfen anstatt immerwährend die Interessen von Konzernen und Lobbygruppen voranzustellen. 

Autor: Maximilian Stark 15.11.24, lizenziert unter CC BY-NC-SA 4.0

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