Tiere

➡️ Tierschutz - für eine bessere Welt für uns alle
Tiere bewohnen unseren Planeten bereits seit rund 600 Millionen Jahren – deutlich länger als der Mensch. Und doch ist es dem Menschen seit 1970 gelungen, 60 % aller Tierbestände auszulöschen. Hauptursachen dafür sind Wilderei, Abholzung, Lebensraumverlust, Umweltverschmutzung und der Klimawandel – alles vom Menschen verursachte Probleme. Viele Tierarten können sich nicht schnell genug an die sich rasant verändernden Umweltbedingungen anpassen. Ihre Bestände schrumpfen drastisch oder sie sterben ganz aus.
Direkt zu unseren Ressourcen über ➡️ Tiere
Entdecke unsere umfassenden Leitfäden zu Themen wie:
- Tierschutz
- Artenvielfalt
- Tiere nach Arten
- Tiere Nachrichten
- Tierrechte
- Tiere allgemein
- Tierversuche
- Massentierhaltung
- Biodiversität
In unserer schnelllebigen, wirtschaftlich getriebenen Welt stehen Tiere vor immer größeren Herausforderungen. Wir müssen jetzt handeln, um die bedrohtesten Arten zu schützen – bevor es zu spät ist. Nur so können wir unser Ökosystem und den Planeten in seiner Vielfalt bewahren.
Die Bedeutung von Tieren für die Gesundheit unseres Planeten kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten bestäuben Pflanzen und ermöglichen es den Landwirten, die Welt zu ernähren. Vögel verbreiten Samen und fördern so die Artenvielfalt und die natürliche Gestaltung unserer Landschaften. Regenwürmer und andere wirbellose Tiere halten unsere Böden fruchtbar und regulieren den Kohlenstoff- und Stickstoffkreislauf. Viele Tiere übernehmen zudem die Rolle natürlicher Schädlingsbekämpfer und schützen so wichtige Ernten.
Jedes Tier erfüllt eine entscheidende Funktion in der Nahrungskette und im Gleichgewicht unserer Umwelt.
Da die globale Biodiversität in alarmierendem Tempo schwindet, ist entschlossenes Handeln dringend nötig.
Eine Fülle von wertvollen englischen Links zum Thema Animals, Animal Testing, Organizations, Endangered Species u.s.w. findest du auf Better World Info ebenso wie eine umfangreiche Twitterliste zum Thema Animals mit aktuellen Informationen.
Wie schon Mahatma Gandhi sagte:
„Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt.“

Was ist Tierschutz überhaupt?
Tierrechte basieren auf der Erkenntnis, dass Tiere empfindsame Wesen mit emotionalen, körperlichen und sozialen Bedürfnissen sind. Sie haben ein Recht darauf, ohne Ausbeutung und Leid leben zu dürfen – und genau das wollen Tierrechte rechtlich absichern. In den letzten Jahren hat die Tierrechtsbewegung enorm an Bedeutung gewonnen. Weltweit leben inzwischen über 300 Millionen Menschen vegetarisch oder vegan – Tendenz steigend. Diese Entwicklung zeigt ein wachsendes Bewusstsein für das Leid der Tiere, insbesondere in der industriellen Landwirtschaft.
In den USA leben rund 99 % aller Nutztiere unter den extremen Bedingungen der Massentierhaltung. Die intensive Tierproduktion, unterstützt von mächtigen Konzernen der Fleischindustrie, trägt entscheidend zum Leid der Tiere bei – und steht deshalb zunehmend in der Kritik. Tierrechtsaktivisten setzen sich gegen eine Vielzahl von Missständen ein: gegen Tierquälerei, Massentierhaltung, Ausbeutung, die Pelzindustrie, Tierversuche, die Zucht in sogenannten „Welpenfabriken“, die Nutzung von Tieren zur Unterhaltung, die Zerstörung natürlicher Lebensräume und viele weitere Formen von Tierleid.
Ein zentraler Begriff in dieser Diskussion ist der des Speziesismus. Er beschreibt die Ungleichbehandlung von Tieren allein auf Grundlage ihrer Artzugehörigkeit. Während manche Tiere als schützenswert gelten, werden andere als minderwertig angesehen und entsprechend schlecht behandelt – ein ethisch fragwürdiges Konzept, das tief in unserer Gesellschaft verankert ist.
Das Tierwohl objektiv zu bewerten, ist eine komplexe Aufgabe. Der Voiceless Animal Cruelty Index (VACI) versucht, durch eine Kombination verschiedener Faktoren – darunter die Anzahl getöteter Tiere, deren Haltung, der Fleisch- und Milchkonsum sowie bestehende Tierschutzgesetze – ein umfassendes Bild zu zeichnen. Laut VACI zählen Länder wie Tansania und Indien zu den tierfreundlichsten der Welt, gefolgt von Kenia, Nigeria und Schweden. Am unteren Ende des Rankings finden sich Australien, Belarus und die Vereinigten Staaten – Länder mit besonders gravierenden Problemen im Umgang mit Tieren.

Artensterben und was du dagegen tun kannst
Wenn wir an Tiere denken, kommen uns sofort Hund, Katze, Hase in den Kopf, dabei gibt es so viel mehr Tierarten. Bekannt sind 5.500 verschiedene Säugetiere (also Hunde, Katzen, Nagetiere und so weiter), 6.770 Amphibien (etwa Frösche), 9.540 Reptilien (zum Beispiel Schlangen), 10.060 verschiedene Vögel, 32.400 Fische, 47.000 Krebstiere, 85.000 Weichtiere (wie Schnecken), 102.240 Spinnentiere, 71.000 sonstige niedere Tiere (etwa Quallen) und über 1.000.000 Insektenarten. Schätzungsweise gibt es etwa fünf bis 50 Millionen Tierarten. Insgesamt macht das ungefähr eine Trillion Tiere.
Natürlich betrifft Tierschutz nicht nur die Tiere generell, sondern auch Tierrechte, Artenvielfalt und das Insektensterben, das für uns Menschen und unsere Zukunft verheerende Auswirkungen haben kann. Auch die Abholzung des Regenwaldes nimmt Tieren den notwendigen Lebensraum und trägt nicht unerheblich zum Klimawandel bei. Die dadurch vermehrt hervorgerufenen Naturkatastrophen verschlechtern die Lebensbedingungen der gefährdeten Tiere zusätzlich. Jährlich verlieren wir mindestens 14 Millionen Hektar Wald – weltweit, vor allem in den Tropen. Das entspricht einer Fläche größer als Österreich und die Schweiz zusammen. Doch mit dem Wald stirbt nicht nur alles Leben in ihm. Die massive Zerstörung der Wälder bringt die Erde aus dem Gleichgewicht.
Zwischen 1970 und 2018 sind die weltweiten Bestände an Wildtieren um durchschnittlich 69 % zurückgegangen. Besonders alarmierend ist der Rückgang der Bienenpopulationen in den letzten Jahren – ausgelöst durch Pestizide, Dürren, Umweltverschmutzung, Lebensraumzerstörung und den Klimawandel. In den USA verlieren Imkern im Schnitt 40 % ihrer Honigbienenvölker – jedes Jahr.
Insgesamt haben Menschen bereits zwei Drittel der natürlichen Umwelt massiv verändert oder zerstört. Die Hauptverursacher sind Abholzung, die Holzindustrie, Waldbrände, die Verschmutzung der Meere, das großflächige Ausbleichen von Korallenriffen sowie die intensive industrielle Landwirtschaft.
Die Folgen des Biodiversitätsverlustes sind bereits spürbar: Wasserknappheit, Ernährungsunsicherheit, Mangelernährung, eine Zunahme von Schädlingen und Krankheiten, höhere Anfälligkeit für Naturkatastrophen, Luftverschmutzung und der Verlust wertvoller Heilpflanzen und Arzneimittel sind direkte Konsequenzen.
Sollten Tierversuche verboten werden?
Tierversuche, Experimente und Forschung an Tieren verfolgen unterschiedliche Ziele. Am häufigsten dienen sie der Entwicklung von Heilmitteln, der Bewertung von Giftstoffen, der Untersuchung psychologischer Reaktionen oder dem Testen von Kosmetikprodukten. Allein in den USA werden jährlich rund 110 Millionen Tiere zu solchen Zwecken eingesetzt. Befürwortern von Tierversuchen argumentieren, dass viele lebensrettende Behandlungen nur dank dieser Experimente entwickelt werden konnten – und dass es oft keine geeigneten Alternativen gäbe.
Tierrechtsaktivisten sehen das anders und weisen auf das enorme Leid hin, das viele Tiere in Labors völlig unnötig ertragen müssen. Die meisten von ihnen werden wie Wegwerfartikel behandelt, viele sterben qualvoll. Studien zeigen zudem, dass ein Großteil der Tierversuche keinen wirklichen medizinischen Fortschritt bringt – ganze 92 % der in Tierversuchen erfolgreichen Wirkstoffe scheitern in der anschließenden Erprobung am Menschen. Besonders problematisch ist, dass gesetzliche Schutzmaßnahmen nicht für alle Tiere gelten: Mäuse, Ratten, Vögel und Reptilien sind häufig von den wenigen bestehenden Regelungen ausgenommen.
Ein kleiner Hoffnungsschimmer: Inzwischen haben 42 Länder weltweit Tierversuche in der Kosmetikindustrie gesetzlich verboten – ein wichtiger Schritt für die Tierrechtsbewegung. Doch dieser Fortschritt reicht bei Weitem nicht aus. Es braucht deutlich mehr Engagement, um Tieren ein Leben frei von Leid im Namen der Wissenschaft zu ermöglichen.

Klimawandel und die Tierwelt
Doch nicht nur wir Menschen sind eine Bedrohung für den Fortbestand vieler Tierarten. Auch der Klimawandel hat Auswirkungen auf die Tierwelt. Inzwischen gibt es unzählige bedrohte Tierarten, was auch für uns Menschen ein großes Problem ist. Auch Wildtieren und ihren Lebensräumen stehen tiefgreifende oder gar katastrophale Veränderungen bevor. Steigende Temperaturen können empfindliche Ökosysteme zerstören und viele Arten in ihrer Existenz bedrohen. Die Entscheidungen, die wir heute treffen, haben maßgeblichen Einfluss darauf, wie lebenswert die Zukunft für Menschen und Tiere sein wird.
Steigende Temperaturen beeinträchtigen die Vegetation, Nahrungsquellen, den Zugang zu Wasser und vieles mehr. Das wirkt sich auf die Lebensbedingungen in den Ökosystemen aus. Manche Tierarten werden dazu gezwungen, für die Suche nach Nahrung und besseren Bedingungen ihr Territorial- und Bewegungsverhalten zu ändern. Manche Arten werden nicht überleben. Die Kombination der genannten Gefahren könnte dazu führen, dass viele Tierarten aussterben. Besonders gefährdet sind voraussichtlich diejenigen Arten, die heute bereits als vom Aussterben bedroht eingestuft sind.

Haustiere - der beste Freund des Menschen
Gerade die 35 Millionen Haustierbesitzer in Deutschland haben ein großes Herz für Tiere und möchten etwas gegen Massentierhaltung, Tierversuche und grausame Jagd auf Tiere unternehmen, da für sie Tiere - vor allem ihr Haustier - keine Dinge sind, sondern Lebewesen, die Gefühle haben und Schmerzen empfinden. Daher ist auch der Abschied von einem geliebten Tier für Tierliebhaber ein sehr wichtiges Thema. Eine gute Gelegenheit, den Fokus auf Tierschutz zu richten ist der jährliche Welttierschutztag, der allerdings nicht das Engagement rund ums Jahr ersetzen kann.
Wir als Menschen haben eine Verantwortung für das Tier als Mitgeschöpf. Zum Schutz der Tiere gibt es in Deutschland das Tierschutzgesetz, dessen Grundsatz lautet: „Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schaden zufügen“ Es umfasst die wesentlichen Vorschriften zur Tierhaltung, zur Tötung von Tieren (Schlachtung), Eingriffe und Versuche an Tieren sowie zahlreiche Regelungen zur Zucht und zum Handel mit Tieren. Das Gesetz ist vor allem verwaltungsrechtlich gestaltet, so dass es die Tierhaltung von Nutztieren teilweise unter Erlaubnisvorbehalt stellt.

Warum sollten Tiere Rechte haben?
Tiere werden vom Gesetz nicht mit dem Menschen gleichgestellt. Sie haben keine Rechte und keine Pflichten einem anderen Lebewesen gegenüber. So können sie selbst keine Verträge abschließen und auch nichts erben. Tiere sind deshalb aber nicht vollständig rechtlos. In Deutschland ist der Tierschutz verfassungsrechtlich im Grundgesetz festgeschrieben. Damit haben Tiere jedoch keinen unmittelbaren Rechtsanspruch, sondern sollen vorrangig geschützt werden.
Auch gelten Tiere laut Grundgesetz in Deutschland zwar nicht als Sachen, können aber wie Sachen behandelt werden. Menschen können sie besitzen und für ihre eigenen Zwecke benutzen und töten. Tiere haben keine gesetzlich festgeschriebenen Grundrechte wie das Recht auf Leben oder das Recht auf körperliche und seelische Unversehrtheit. Obwohl wir längst wissen, dass Tiere genau wie wir Menschen Bedürfnisse haben und leiden können, dürfen sie weiterhin für menschliche Zwecke misshandelt und getötet werden – laut Tierschutzgesetz braucht es dafür lediglich einen „vernünftigen Grund“, also einen Nutzen für den Menschen.
Wie schlimm ist der Handel mit Wildtieren?
Der illegale Handel mit Wildtieren ist ein lukratives Geschäft im Wert von bis zu 23 Milliarden US-Dollar – angetrieben von Gier und Profit. Er treibt viele ohnehin bedrohte Arten wie Elefanten, Nashörner, Pangoline und Haie an den Rand der Ausrottung und ist heute eine der größten Bedrohungen für den Artenschutz weltweit. Doch nicht alles daran ist illegal – auch legaler Handel schadet massiv.
Die Folgen betreffen nicht nur Tiere: Jedes Jahr werden Tausende Wildhüter ermordet. Kriminelle Netzwerke finanzieren mit den Gewinnen Waffen und destabilisieren ganze Regionen. Tiere werden als Souvenirs, Dekoration, Nahrung, Kleidung oder in der Medizin verkauft – oft unter grausamsten Bedingungen.
Wildtiere sind jedoch lebend weit mehr wert: Ein einzelner Elefant kann über sein Leben hinweg über 1,6 Millionen Dollar an Tourismuseinnahmen einbringen und lokale Gemeinschaften stärken. Der Handel zerstört nicht nur Artenvielfalt, sondern auch Lebensgrundlagen, fördert Korruption und Ungleichheit.
Was es braucht, sind strengere Gesetze, Schutz für Ranger, das Schließen zentraler Handelsrouten und harte Strafen für Täter. Auch wir als Konsumenten können handeln: keine exotischen Haustiere, keine Produkte aus Wildtieren, keine Tier-Selfies oder Haifischflossensuppe. Gemeinsam können wir dem illegalen Wildtierhandel ein Ende setzen.

In der Nahrungsmittelindustrie zum Beispiel werden Tiere für die Herstellung der Nahrung von Menschen gezüchtet und müssen in Massentierhaltung oft ein erbärmliches Leben führen, nur um kosteneffektiver, Fleisch, Milch und Eier auf diese Weise zu „produzieren“. Auch geht das Recht auf Unversehrtheit auf diesem Wege verloren. Rinder, Schweine, Schafe, Hühner ... werden in Leistungszucht gequält und verstümmelt.

Auch die Tierversuchsindustrie missachtet oftmals jegliche Tierrechte und setzt die Versuchstiere schrecklichem Schmerz, Angst und Stress aus. Hier gibt es unterstützenswerte Organisationen wie Ärzte gegen Tierversuche, die sich seit 1979 unter dem Motto: „Medizinischer Fortschritt ist wichtig - Tierversuche sind der falsche Weg!“ für eine tierversuchsfreie Medizin einsetzen.
Wir alle lieben unsere Heimtiere, doch auch in der Heimtierindustrie werden jeden Tag die Tierrechte nicht eingehalten. In Qualzuchten, sogenannten Tierfabriken, werden am Fließband Tiere so billig wie möglich produziert, was zu Veränderung der Gesundheit und zu einer Überpopulation führt. Unzählige dieser armen Geschöpfe landen im Tierheim oder müssen vorzeitig eingeschläfert werden.

Tierrechte für eine Bessere Welt
Tiere haben keine eigene Stimme – und gerade das macht sie besonders schutzbedürftig gegenüber Ausbeutung durch den Menschen. Es ist unsere Aufgabe, ihre Rechte zu achten und zu verteidigen – unabhängig davon, ob sie groß oder klein, flauschig oder schuppig sind, zwei Beine haben oder zehn. Doch es gibt Möglichkeiten, etwas zu verändern: Tiere können auf respektvolle Weise gehalten werden, Wilderei kann durch Bildung und Aufklärung reduziert werden, und der illegale Tierhandel kann enden – wenn die Nachfrage der Konsumenten ausbleibt.
Bessere Welt Info ist eine Plattform für Tierschützer und Tierfreunde, die den Stimmlosen eine Stimme gibt. Wir setzen uns für das Überleben, die Würde, das Wohlergehen und die Rechte von Tieren ein. Durch fundierte Informationen und eine breite Sammlung an Ressourcen möchten wir das Bewusstsein für Tierschutzfragen stärken, Menschen vernetzen und gemeinsam positive Veränderungen bewirken. Wir unterstützen wichtige Initiativen wie den Welttierschutztag am 4. Oktober und zeigen auf, wie jeder Einzelne aktiv werden kann.
Ganz gleich, ob du nach Ratschlägen für dein neues Kätzchen suchst, einem erschöpften Bienchen helfen möchtest, dich über die Situation bedrohter Wildtiere informieren willst oder überlegst, wie du spenden oder dich freiwillig engagieren kannst – bei Bessere Welt Info findest du Unterstützung und Antworten. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Tiere mit Würde behandelt werden, ihre Lebensräume geschützt bleiben, auf das Leid bedrohter Arten aufmerksam gemacht wird, wir bewusste Konsumentscheidungen treffen, auf tierleidfreie Alternativen setzen und im Einklang mit den kostbaren Lebewesen dieses Planeten leben.
Letztendlich kann nicht jeder alles tun, um sich für eine bessere Zukunft für unser Kinder zu engagieren. Aber jeder sollte für sich einen Weg finden, am positiven Wandel mitzuwirken. Es gibt viele tolle Tierschutz Organisationen, die Aktionen anbieten, denen du dich ganz einfach anschließen kann.
Gemeinsam können wir eine bessere Welt mit einer lebenswerten Zukunft erreichen!
Tierschutz fängt beim Menschen an, denn nur in einer Welt, in der Tiere von den Menschen wahrgenommen sowie respektvoll und tiergerecht behandelt werden haben wir alle gemeinsam die Chance auf eine gute und friedliche Zukunft!
Autorin: Jasmin, 15.05.2024, Update: Rachael Mellor, 22.04.25, Übersetzung: Maximilian Stark - Artikel lizenziert unter CC BY-SA 4.0
Für mehr Infos lies unten weiter ⬇️
Infos zu Tiere
- Tier Nachrichten[108]
- Tiere allgemein[201]
- Infos nach Tierarten[1314]
- Tierschutz - was kann ich tun[440]
- Artenvielfalt[668]
- Tierrechte[65]
- Englische Tier Links[1]