Soziales

EIne Gruppe junger Menschen bei einem gemeinsamen Kochen
Flickr | Greenpeace Marburg - CC BY-NC-ND 2.0

Info-Leitfaden für ➡️ soziale Gerechtigkeit und Gesellschaft

Der Mensch ist ein soziales Wesen. Wir organisieren uns in Gemeinschaften, tauschen uns aus, kommunizieren und leben miteinander. Über die Hälfte der Weltbevölkerung wohnt mittlerweile in Städten – das heißt mitunter viele Menschen auf engen Raum.

Bessere Welt Info beschäftigt sich mit dem sozialen Zusammenleben der Menschen, aber auch mit den Konflikten, die daraus entstehen können. Armut, Sozialabbau, Obdachlosigkeit oder Gewalt sind leider auch Teil unserer Gesellschaft und werden durch gesellschaftliche Konflikte zunehmend verstärkt.

Denn die soziale Ungleichheit nimmt weltweit stetig zu. Der Kapitalismus lebt durch ständiges Wachstums- und Konsumstreben und greift dafür rücksichtslos durch. Wälder werden abgeholzt, Waffen in Krisengebiete verkauft und Jobs zu miserablen Bedienungen ins Ausland verschoben.

Die Folgen sind auch im sozialen Bereich spürbar. Öffentliche Sektoren werden privatisiert, Gelder für soziale oder kulturelle Einrichtungen eingespart und Ideale wie Selbstoptimierung und übersteuerter Individualismus zu ungunsten von Gemeinschaft und Solidarität propagiert. Das hat verehrende Folgen für unsere Gesellschaft.

Das Einkommen in Deutschland ist ungleicher verteilt und die Vermögen stärker konzentriert als in den meisten anderen EU-Ländern. Ein Prozent der Bevölkerung besitzt ein Drittel des Gesamtvermögens. Und 45 Superreiche besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Bevölkerung. - Weltweit ist dies sogar noch gravierender: Ein Prozent der Weltbevölkerung besitzt knapp die Hälfte des Gesamtvermögens. Die Hälfte der Weltbevölkerung dagegen lediglich nur ein Prozent des Vermögens.

Diese Ungleichverteilung des Geldes beeinflusst auch die sozialen Verhältnisse. Mit Geld kommt auch politische Macht. Über Zugänge zu öffentlichem Raum, Bildung, sozialen Maßnahmen oder Gesundheitsversorgung entscheiden oft einige wenige, die über die nötigen Ressourcen verfügen – und nicht die breite Bevölkerung.

Dieser ausführliche Info-Leitfaden beschäftigt sich mit den Ursachen sozialer Missstände und versucht Antworten und Lösungen aufzuzeigen. Außerdem wird eine Auswahl der wichtigsten Portale und Organisationen geboten, die sich mit diesen Themen beschäftigen und für mehr soziale Gerechtigkeit einstehen.

Mit unserer Twitter-Liste zu sozialer Gerechtigkeit bekommst du einen guten Überblick zu aktuellen sozialen Problemstellungen und wertvolle Einblicke in die Arbeit von Aktivisten und NGOs.

Auf der englischen Seite Better World Info findest du außerdem über 4.000 Links zu sozialer Gerechtigkeit weltweit mit ausführlichen Beiträgen zu Arbeiterrechten, Minderheiten, Obdachlosigkeit oder Opfern organisierter Kriminalität.

 

Ein Bauwagen, der auf einer Wiese steht
Flickr | Tamio Honma - CC BY-NC-ND 2.0

Gute Wohn- und Lebensbedingen für alle

Das Recht auf angemessenen Wohnraum ist ein Menschenrecht. In der Praxis ist dies allerdings kaum Realität. In den letzten Jahren sind die Mietpreise fast überall stetig gestiegen. In Städten wie Berlin, Köln oder Hamburg ist der Wohnraum knapp und teuer.

Das sorgt vielerorts für angespannte Verhältnisse. Menschen sind gezwungen, an den Stadtrand zu ziehen. Vor allem ältere Menschen, Geflüchtete oder Sozialhilfeempfänger werden so aus dem Stadtbild verdrängt. Wirkungsvoller Mieterschutz oder Mietdeckel werden oft nicht umgesetzt, damit die Städte weiterhin attraktiv für Immobilienfirmen und Investoren bleiben.

Rund 270.000 Menschen in Deutschland haben keinen festen Wohnsitz. Sie sind Gewalt, Sucht oder Diskriminierung ausgeliefert – zwar versuchen Tafeln und Einrichtungen der Sozialen Arbeit bestmöglich zu helfen, aber die Zahlen steigen jedes Jahr.

Die steigenden Mietpreise veranlassen viele Menschen allerdings auch alternative Wege des Wohnen und Lebens auszuprobieren. Gemeinschaftliche Wohnformen wie Hausprojekte oder Kommunen gewinnen an Attraktivität, um der Einsamkeit zu entfliehen und sich solidarisch als Gruppe zu organisieren. In den letzten Jahren wurden auch Tiny Houses oder ein umgebauter Bauwagen populär als preisgünstige Alternative zu einer Mietwohnung

 

Eine Fußballmannschaft aus Geflüchteten
Flickr | marcbiskup - CC BY-SA 2.0

Diskriminierung am Rand der Gesellschaft

Jeder Mensch hat die gleichen Rechte, auch das ist ein Menschenrecht. Leider herrscht in unserer Gesellschaft keine Chancengleichheit. Kriterien wie Alter, Bildung, Herkunft oder Geschlecht entscheiden oft über die soziale Stellung und gesellschaftliche Zugänge.

Geflüchtete, Menschen mit Behinderung, Senioren oder Obdachlose werden so oft an den Rand des sozialen Lebens gedrängt und Diskriminierung ausgesetzt. Sie werden an ihrer Arbeitsstelle ausgebeutet, haben oft schlechteren Zugang zu Bildung oder Gesundheitsversorgung und sind dadurch auch häufiger gefährdet psychisch zu erkranken oder Selbstmord zu begehen.

Auch Menschen mit einer Suchterkrankung werden in unserer Gesellschaft an den Rand gedrängt. Illegale Drogen wie Heroin oder Kokain, aber auch legales Nikotin oder Alkohol sind häufig nur Hilfsmittel und Flucht für Menschen, die mit tiefgreifenden sozialen Problemen kämpfen und sich in ihrer Not in die Sucht flüchten.

Zwar gibt es Programme und Organisationen, die sich für die Rechte und Interessen dieser Gruppen einsetzen, allerdings müssen sie immer um politisches Gehör und finanzielle Ressourcen kämpfen. Es liegt an uns allen, diese Menschen mit Zivilcourage und Lobbyarbeit zu unterstützen und eine gerechtere Sozialpolitik zu schaffen!

 

Eine Senioren mit jüngeren Menschen im Pflegeheim
Flickr | Eef Meijerink - CC BY-NC-ND 2.0

Mit Gemeinschaft und Engagement für ein besseres Miteinander

Für viele sind Familie und Freundschaften die wichtigsten Menschen im Leben, denn sie sind Bezugspersonen und unterstützen in schwierigen Lebenslagen. Mütter und Väter übernehmen dabei ganz eigene, wichtige Rollen in der Erziehung und Entwicklung von Kindern. Der Schutz von Kindern vor Missbrauch, Armut und Benachteiligung sollte ein zentraler Aspekt unserer Gesellschaft sein. 

Leider fokussiert sich die deutsche Familienpolitik nach wie vor auf die konventionellen Rollenbilder, so dass Alleinerziehende oder gleichgeschlechtliche Paare oft mit Hindernissen oder Hürden in der Familienplanung zu kämpfen haben. Das gesellschaftliche Verständnis bezüglich Intersexualität, Transgender aber auch Sexismus ist noch ausbaufähig.

Das Freiwillige Soziale Jahr oder der Bundesfreiwilligendienst bietet jungen Menschen eine Gelegenheit, sich früh sozial zu engagieren, gesellschaftliche Teilbereiche zu erkunden und praktische Arbeitserfahrung zu sammeln. Die Pflege von alten Menschen kann helfen, später Verantwortung im Umgang mit älteren Familienmitgliedern zu übernehmen, um für sie Selbstständigkeit und Wertschätzung sicherzustellen.

Auch staatliche Maßnahmen können helfen, eine Gesellschaft gerechter und sozialer zu machen. Leider reichen viele Sozialhilfen wie Hartz IV oder das derzeit diskutierte Bürgergeld kaum, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Auch im Verbraucherschutz oder Versicherungswesen herrscht Unsicherheit – viele Menschen wissen nicht, ob sie im Rentenalter oder im Pflegefall ausreichend abgesichert sind.

 

Ein Demozug gegen Rassismus
Flickr | Rasande Tyskar - CC BY-NC 2.0

Im Kampf gegen soziale Missstände und Ungerechtigkeit

In unserer derzeitigen Gesellschaft überwiegt leider das Streben nach wirtschaftlichen Werten, zum Nachteil der sozialen. Das öffentliche und politische Leben ist auf die Interessen weniger Menschen ausgerichtet – viele bleiben auf der Strecke. Umso wichtiger, dass es Organisationen und Aktivisten gibt, die sich nicht entmutigen lassen und für soziale Gerechtigkeit einstehen.

Bessere Welt Info bietet eine ausführliche Übersicht zu den wichtigsten Gewerkschaften, die sich für bessere Arbeitsbedienungen und faire Löhne einsetzen. Bürgerstiftungen und Social Entrepeneurs werben für einen gerechten Zugang zu Bildung, Zivilcourage oder Anti-Diskriminierung. Internationale Sozialbündnisse und Armutskonferenzen versuchen globale Probleme wie Armut oder Hunger zu bearbeiten.

Soziale Bewegungen und Kampagnen wie die Black Lives Matter Bewegung gegen rassistische Diskriminierung, die Recht auf Stadt Bewegung für die Nutzung öffentlicher Räume oder die Occupy Bewegung gegen soziale Ungleichheit liefern wichtige politische Impulse und zeugen von demokratischem Protest.

Es ist wichtig, deine Stimme gegen Diskriminierung, soziale Ungleichheit oder politische Korruption zu erheben und deinen Unmut in den öffentlichen Raum zu tragen. Die Unterstützung von Menschen, die aufgrund einer Behinderung, ihres Geschlechtes oder ihrer Herkunft attackiert werden, ist unsere Pflicht für eine gerechte und soziale Gesellschaft.

 

Ein Portrait von Rosa Luxemburg
Flickr | Gary Stevens - CC BY 2.0

Vorbilder für soziale Gerechtigkeit und Freiheit

Bessere Welt Info erinnert auch an Menschen, die sich besonders hervorgetan haben im Kampf gegen Ungerechtigkeit und Diskriminierung. Menschen, die Ausgrenzung, Haftstrafen oder sogar den Tod in Kauf genommen haben, um für soziale Werte einzustehen und Rechte zu erkämpfen.

Rosa Luxemburg wehrte sich von Beginn an gegen Nationalismus und propagierte Antimilitarismus - einen Einsatz, den sie leider mit ihrem Leben bezahlte. Der Schauspieler Karlheiz Böhm setzte sich jahrelang gegen Kinderehen und Genitalverstümmelung in Afrika ein. Die junge Aktivistin Carola Rackete wirbt für die Rechte Geflüchteter und rettet Menschen im Mittelmeer. Drei exemplarische Beispiele von Menschen, die für soziale Gerechtigkeit gewirkt haben, neben anderen wichtigen, die in einer eigenen Kategorie Erwähnung finden.

Bessere Welt Info versucht mit diesem Ratgeber eine weitreichende Übersicht sozialer Themen und Problemstellungen zu liefern. Auch zu verwandten Themen wie Menschenrechte, Globalisierung, Nachhaltigkeit oder Eine Welt bieten wir Infos an. Ein kleiner Beitrag, um Wissen und Bildung zu vermitteln, die wichtig sind, damit eine gerechtere und sozialere Gesellschaft möglich ist. Wir stehen solidarisch mit ausgegrenzten Menschen und versuchen die Ursachen für Ungerechtigkeit und Diskriminierung klar zu benennen.

Schließ dich uns an! - Für ein besseres und demokratischeres Morgen!

Autor: Maximilian Stark 09.01.23, lizenziert unter CC BY-NC-SA 4.0

Für mehr Infos lies unten weiter  ⬇️

 

Aktuelle Themen

Das Logo von GivingTuesday
GivingTuesday 2024

#GivingTuesday am 3. Dezember

GivingTuesday ist ein globaler Aktionstag, der die Menschen dazu anregt, Gutes zu tun. Er findet am Dienstag nach dem amerikanischen Thanksgiving statt. An diesem Tag sind wir alle aufgerufen, uns für die Mitmenschen, soziale Projekte oder gemeinnützige Organisationen einzusetzen. Es geht darum, so eine Welle der Großzügigkeit zu schaffen und anderen zu helfen – eine Kultur des Gebens als Ziel. Sieh dir unsere Kampagne „Wissen teilen, die Welt verbessern“ an und erfahre, wie du dazu beitragen kannst!

#GivingTuesday am 3. Dezember
Marlene Engelhorn auf der re:publica 2023 Konferenz
Wiki | Jan Zappner / re:publica - CC BY-SA 2.0

Marlene Engelhorn

Die österreichische Millionenerbin Marlene Engelhorn möchte ihr geerbtes Vermögen über 25 Millionen Euro an gesellschaftliche und soziale Projekte vergeben. Die Aktivistin setzt sich schon lange gegen ungleiche Vermögensverhältnisse und eine ungerechte Besteuerung ein. Als Mitbegründerin der Initiative taxmenow und Teil des Netzwerks Millionairs for Humanity wirbt sie für eine Wiedereinführung der Vermögenssteuer und eine Reform der Erbschaftssteuer, um die soziale Gerechtigkeit in Deutschland und Österreich zu fördern. 

Marlene Engelhorn
Eine wohnungslose Person schläft auf der Straße
Flickr | dierk schaefer - CC BY 2.0

Armut und Reichtum in Deutschland

Etwa 15,9% der deutschen Bevölkerung leben unter der Armutsgrenze. Das sind rund 13 Millionen Menschen, die jeden Tag um das Überleben kämpfen. Andererseits ist das Vermögen der privaten Haushalte 2022 in Deutschland auf 6,3 Billionen Euro gestiegen ist. Zwischen diesen beiden Extremen findet sich eine zunehmende Kluft. Der Sozialstaat schrumpft und die Unterstützung für diejenigen, die sie am dringendsten brauchen, wird kleiner. Diese Situation ist nicht nur ungerecht, sondern auch gefährlich. Denn sie führt zu einer Gesellschaft, in der Chancen ungleich verteilt sind. Es ist an der Zeit, die Dinge zu hinterfragen und mutige Schritte zu setzen, um eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen.

Armut und Reichtum in Deutschland
Agentur für Arbeit - Außenansicht mit Logo der AfA und einem Baum an einem sonnigen Tag
Tim Reckmann | flickr CC BY-2.0

15 Jahre Hartz IV

Unter Gerhard Schröder wurden 2005 die aktuellen Hartz-Gesetze verabschiedet. Sie sollten Arbeitslose schneller vermitteln und generell den Arbeitsmarkt reformieren. Kritiker sehen die Leistungen zur Existenzsicherung allerdings unzureichend und Betroffene leben oft mit finanzieller Bedrängnis und eingeschränkter sozialer Teilhabe. Auch eine Garantie auf erneuten Eintritt in den Arbeitsmarkt stellt Hartz IV nicht dar, jeder Fünfte bezieht die Leistung seit mindestens zehn Jahren. Derzeit leben rund 5,5 Millionen von der Sozialhilfe; eine Änderung der Gesetzlage scheint derzeit nicht in Sicht.

15 Jahre Hartz IV
Wohnwagen auf einen Wagenplatz
Hillel Eflal | flickr - CC BY 2.0

Alternatives Wohnen und Leben

In Zeiten von steigenden Mieten, prekären Anstellungsverhältnissen und unsicheren Renten, sehen sich viele Menschen mit der negativen Seite von Kapitalismus und Globalisierung konfrontiert. Vermehrt werden Alternativen zu herkömmlichen Lebensentwürfen relevant. Menschen organisieren sich solidarisch, gründen Hausgemeinschaften oder Fairteilerkreise. Wenn du auch nach neuen Weg suchst, dein Leben nachhaltiger und freier zu gestalten, schau doch mal bei unseren Links zu alternativem Wohnen und Leben vorbei.

Alternatives Wohnen und Leben

Obdachlosigkeit

Schätzungsweise 100 Million Menschen sind weltweit obdachlos und 1,6 Milliarden Menschen leben in unzureichenden Wohnverhältnissen. Zugang zu Bildung, Krankenversicherung oder einer festen Arbeitsstelle sind für Betroffene oftmals erschwert. Mehr staatliche oder gesellschaftliche Maßnahmen könnten den Ausweg aus der Armutsspirale erleichtern. 

Obdachlosigkeit
LGBT-Flagge
James_Seattle | flickr - CC BY 2.0

Internationaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie

Am 17. Mai 1990 strich die WHO Homosexualität von der Liste psychischer Krankheiten. Auch wenn in Europa mittlerweile queere Menschen offener leben können und die Akzeptanz steigt, gehören Gewalt und Anfeindungen nach wie vor zur Erfahrung vieler Schwulen und Lesben. In Ländern wie Iran oder Saudi-Arabien droht sogar die Todesstrafe. Bessere Welt Info steht für mehr Toleranz und gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie!

Internationaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie

Empfohlene Inhalte

Organisation des Monats

Mietshäuser Syndikat

Die kooperativ und nicht-kommerziell organisierte Beteiligungsgesellschaft, setzt sich für den gemeinschaftlichen Erwerb von Mietshäusern ein. Das Ziel ist, die Objekte in Gemeineigentum zu überführen, um Raum für Initiativen zu schaffen und langfristig bezahlbaren Wohnraum zu sichern. Derzeit sind allein in Deutschland 154 Hausprojekte daran beteiligt. 

Heldin des Monats

Sarah Mardini

Die junge Syrerin und Leistungsschwimmerin rettete 2015 auf ihrer Flucht 18 Menschen das Leben als ihr Boot vor der griechischen Küste sank. In Deutschland nahm sie ein Studium auf, doch reiste 2018 wieder nach Griechenland, um ehrenamtlich Flüchtlingen zu helfen. Unter dem Vorwand, einer Schlepperbande anzugehören, wurden sie und andere Freiwillige verhaftet und mehrere Monate eingesperrt. Für ihr Engagement erhielt sie den Bambi in der Kategorie Stille Helden.

Blog des Monats

Die Andersmacher

Auf "Die Andersmacher" stellen sich Menschen mit Behinderung vor, die ihre Biographie erzählen. Ob eine Kochausbildung oder mit dem Rollstuhl eine Halfpipe runterfahren - die vorgestellten Menschen haben Wege gefunden, ihre Träume zu leben und Hindernisse auf ihren Wegen zu meistern. Sehr inspirierende Geschichten, die Mut machen, Probleme auch mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. 

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