Folgen der Klimakrise

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Waldsterben

Den deutschen Wäldern geht es schlecht, denn nur noch jeder fünfte Baum ist hierzulande gesund. Die Bäume befinden sich durch Dürre, Luftschadstoffe und einer intensiven Forstwirtschaft im Dauerstress. Experten schätzen den Verlust 2020 auf 400.000 Hektar Waldfläche. Um die Wälder zukünftig zu retten, bedarf es wirkungsvollem Klimaschutz und schnelle Reduzierung der Schadstoffemissionen. Auch ein waldfreundliches Tiermanagement und forstfreie Naturwälder sind notwendig. 

Waldsterben

Wüsten

Die Wüste breitet sich weltweit aus. Bereits 41 Prozent der Erde sind Trockenzonen, 20 Prozent davon völlig unfruchtbar. Diese Entwicklung bekommen bereits Millionen Menschen zu spüren: Konflikte um knappe Ressourcen, Hunger und Zwangsumsiedlungen sind die Folge. Der Klimawandel begünstigt die Wüstenbildung, denn er führt zur Übernutzung landwirtschaftlicher Flächen, Dürren, Sandstürmen und extremer Hitze. Langfristige Lösungen und Maßnahmen gegen die Klimakrise sind notwendig. 

Wüsten

Land unter

Wissenschaftler gehen davon aus, dass der Meeresspiegel bis zum Ende des Jahrhunderts um mehr als einen Meter steigt. Ursache ist das Schmelzen der Eiszonen und die Ausdehnung des Wassers infolge der Erderwärmung. Schon jetzt sind Millionen Menschen durch Überflutungen, Landverlust und Zwangsumsiedlung direkt vom Anstieg des Meeres betroffen. Ganze Inselstaaten könnten in Zukunft untergehen, wenn nicht rechtzeitig entsprechende Klimamaßnahmen getroffen werden. 

Land unter
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