Die FPÖ hat in den letzten Jahren immer wieder Nichtregierungsorganisationen (NGOs) ins Visier genommen. Diese Organisationen, die sich oft für Menschenrechte, Umweltschutz oder soziale Gerechtigkeit einsetzen, werden von der FPÖ häufig als politische Gegner dargestellt.

Die Kritik der FPÖ richtet sich oft gegen die Finanzierung dieser NGOs, die ihrer Meinung nach zu viel Einfluss auf die Politik nehmen. Dabei wird oft argumentiert, dass NGOs nicht ausreichend demokratisch legitimiert seien und dennoch politische Agenda setzen würden. Diese Haltung der FPÖ spiegelt eine tiefere Skepsis gegenüber zivilgesellschaftlichem Engagement wider, das nicht in das eigene politische Konzept passt.