Stell dir vor, die Wahl steht vor der Tür, und du hast die Kraft, die Zukunft Österreichs mitzugestalten. - Die politische Landschaft ist vielfältig: von der etablierten ÖVP und dynamischen SPÖ, über die populistische FPÖ, die engagierten Grünen, bis hin zu den innovativen NEOS. Jede Partei bietet einzigartige Perspektiven und Lösungen. Und dann gibt es noch die Kleinparteien wie die KPÖ, die Bierpartei und die Liste Petrovic, die frischen Wind in die politische Debatte bringen. - Nutze deine Stimme, denn sie ist mächtiger, als du denkst. Wähle weise, denn deine Entscheidung wird die Richtung bestimmen, in die sich Österreich bewegt.

Aktuelle Themen

Madeleine Petrovic bei einer Info-Veranstaltung am Mikrophone
Flickr | #unibrennt - CC BY-NC-SA 2.0

Liste Petrovic

Die ehemalige Grünen-Politikerin Madeleine Petrovic hat anlässlich der Nationalratswahlen 2024 ihre eigene Liste aufgestellt. Mit der Liste Petrovic sieht man sich nun als Konkurrenz zu den Grünen und wirbt für Demokratie, Grundrechte, Frieden, Neutralität und Umweltschutz. Auch zur Corona-Politik positioniert man sich kritisch und fordert eine umfassende Aufarbeitung. Neben Petrovic sind Monika Henninger-Erber, Nora Summer und Harald Haas Teil der Liste. 

Liste Petrovic
Ein Wahlstand der SPÖ
Flickr | SPÖ Presse - CC BY-SA 2.0

SPÖ Mitglieder-befragung

Bis zum 10. Mai sind die 148.000 SPÖ-Mitglieder aufgerufen über eine neue Parteiführung abzustimmen. Zur Wahl stehen die aktuelle Amtsinhaberin Pamela Rendi-Wagner, der burgenländische  Landeshauptmann Hans Peter Doskozil und der Trais-kirchener Bürgermeister Andreas Babler. Politisch präsentiert sich Doskozil eher im konservativen Flügel der SPÖ, Babler im linken und Rendi-Wagner in der gemäßigten Mitte. Die Wahl gilt als wegweisend für den kommenden Weg der SPÖ, die in den diesjährigen Landtags-wahlen in Kärnten, Nieder-österreich und Salzburg Verluste erlebte und dadurch allgemein eine Neu-orientierung anstrebt.

SPÖ Mitglieder-befragung

Korruption in der ÖVP?

Anfang Oktober durchsuchten Wiener Antikorruptions-Beamte die Bundespartei-Zentrale der ÖVP und das Kanzleramt. Im Visier stehen der Bundeskanzler Sebastian Kurz und neun weitere Personen aus seinem engeren Umfeld. Gegen sie wird wegen dem Verdacht auf Untreue, Bestechung und Bestechlichkeit ermittelt. Steuergelder sollen an den Medienmagnaten Wolfgang Fellner geflossen sein - als Gegenleistung für gefälschte Umfragen und positive Berichte über Kurz. Kurz und Fellner bestreiten dies.

Korruption in der ÖVP?

Ibiza-Affäre

Im Mai 2019 löste ein Video einen politischen Skandal in Österreich aus und führte zum Bruch der Regierungs-Koalition aus ÖVP und FPÖ. Im verdeckt gedrehten Video zeigen die damals führenden FPÖ-Politiker Heinz-Christian Strache und Johann Gudenus Bereitschaft zur Korruption und zur Umgehung der Gesetze zur Parteien-Finanzierung. Die Herkunft der Aufnahmen ist bislang ungeklärt. Auf die österreichische Politik hat es jedenfalls einen nachhaltigen Einfluss.

Ibiza-Affäre
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