BUNDESWEHR / Deutschland

Aktuelle Themen

Menschen auf einer Anti-Drohnen Demo
Stephen Melkisethian | flickr CC BY-NC-ND 2.0

Killer Drohnen

Kampfdrohnen benötigen keinen Piloten und können mit einer Fernsteuerung von nahezu jedem Ort der Welt gesteuert werden. Dementsprechend sind Kampfdrohnen völkerrechtlich umstritten und der Einsatz von Killer-Drohnen ist zumeist völkerrechtswidrig. In Deutschland wurde eine lange Debatte geführt. Mittlerweile besitzt aber auch die Bundeswehr bewaffnungsfähige Drohnen.

Killer Drohnen

Rechte in der Bundeswehr

Ist die Bundeswehr auf dem rechten Auge blind? Immer wieder wird über strukturelle rechte Tendenzen berichtet. Zuletzt löste Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer einen Teil des Kommando Spezialkräfte auf, da gehäuft rechtsextreme Fälle gemeldet wurden. 2019 hatte ein Whistleblower haarsträubende rechtsradikale Vorkommnisse gemeldet und wurde im Nachgang als "Nestbeschmutzer" ausgegrenzt.

Rechte in der Bundeswehr

Kriegseinsatz in Syrien

Seit 2015 ist die Bundeswehr in Syrien aktiv. Begründet wurde der Einsatz mit der Präsenz des Islamischen Staates und der gestiegenen Terrorgefahr in Europa. Erst im Herbst 2019 war der Einsatz um ein weiteres Jahr verlängert worden. Derzeit befinden sich rund 700 Soldaten im Einsatz, hauptsächlich beteiligt an der Ausbildung lokaler Sicherheitskräfte und der luftgestützten Aufklärung.

Kriegseinsatz in Syrien

Eurofighter

Der Haushaltsausschuss des deutschen Bundestags hat die Beschaffung von 38 neuen Eurofighter-Kampfjets für die Bundeswehr genehmigt. Insgesamt sollen dafür 5,4 Milliarden Euro bereitgestellt werden. Pläne des Verteidigungsministeriums sehen in naher Zukunft noch den Kauf von 93 weiteren Eurofightern und 45 F-18 Kampfjets vor. Mit den Konzernen Dassault und Airbus arbeitet man derzeit außerdem an der Entwicklung neuer Kampfjets für die Bundeswehr bis 2040.

Eurofighter
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