Die Doppelmoral der werteorientierten Demokratie

Die Doppelmoral der werteorientierten westlichen Demokratien

Die westlichen Demokratien rühmen sich ihrer Werte: Freiheit, Gleichheit, Menschenrechte. Doch der Alltag zeigt oft ein anderes Bild. Während man nach außen hin moralische Standards propagiert, wird intern häufig mit zweierlei Maß gemessen. Wirtschaftliche Interessen stehen oft über ethischen Prinzipien. Waffenexporte in Krisengebiete und der Umgang mit autoritären Regimen werfen Fragen auf.

Gleichzeitig wird das eigene Handeln gern als moralisch überlegen dargestellt. Diese Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit ist nicht nur irritierend, sondern auch gefährlich, denn sie untergräbt das Vertrauen in die Demokratie selbst. Ein ehrlicherer Umgang mit den eigenen Schwächen könnte helfen, die Glaubwürdigkeit wiederherzustellen.

Nenne uns ein paar Beispiele, die die Doppelmoral verdeutlichen

Erstens: Die Rüstungsexporte in Länder, die Menschenrechte missachten. Während Politiker zu Hause von Frieden sprechen, fließen Waffen in Krisengebiete. Zweitens: Die Duldung von Steuerparadiesen. Während der kleine Mann brav Steuern zahlt, schieben Konzerne Milliarden an den Finanzämtern vorbei. Drittens: Die Flüchtlingspolitik. Menschenrechte gelten als universell, doch an den Grenzen wird oft mit harter Hand agiert, um Einwanderung zu kontrollieren. - Diese Widersprüche sind schwer zu übersehen und werfen einen Schatten auf die moralische Integrität.

Viertens: Der Umgang mit autoritären Regimen. Oft werden diese Länder aus wirtschaftlichen oder geopolitischen Interessen hofiert, während man gleichzeitig ihre Menschenrechtsverletzungen kritisiert. Fünftens: Der Umgang mit Gaza und der Ukraine. Während man sich in der Ukraine klar positioniert und Unterstützung bietet, bleibt die Haltung gegenüber Gaza meist ambivalent, was die Glaubwürdigkeit der westlichen Wertepolitik in Frage stellt. - Diese inkonsistente Außenpolitik führt zu berechtigter Kritik und zeigt die Spannungen zwischen moralischen Ansprüchen und realpolitischen Entscheidungen.

Sechstens, die Steuerpolitik gegenüber den Superreichen ist ein weiteres Beispiel für Doppelmoral. Während der Mittelstand den Großteil der Steuerlast trägt, profitieren die Reichsten von Schlupflöchern und niedrigen Steuersätzen. Politische Versprechen, die Schere zwischen Arm und Reich zu schließen, bleiben unerfüllt. Stattdessen sichern sich die Wohlhabenden durch Lobbyarbeit und Steuerberater Vorteile, die dem Durchschnittsbürger verwehrt bleiben. - Diese Ungleichheit untergräbt das Vertrauen in ein faires Steuersystem und verstärkt soziale Spannungen.

Work in Progress. Hinweise willkommen.

Author: Norbert Stute mithilfe von ChatGPT 4.0, Datum 20.09.25