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Verkehr - Treibhausgas
Statista

Ratgeber zum Thema ➡️ Verkehr

Die Entwicklung des Verkehrs bis heute ist geprägt von einer stetigen Zunahme der Mobilität. So steigt die Anzahl der zugelassenen Fahrzeuge weltweit um 3% pro Jahr. So gehen in Deutschland rund 20 Prozent der direkten CO2-Emissionen auf das Konto des Verkehrs, circa 95 Prozent davon werden im Straßenverkehr erzeugt. 

Mehr als die Hälfte aller Bürgerinnen und Bürger fühlen sich durch Verkehrslärm belästigt. Vom Aufkommen der ersten motorisierten Fahrzeuge bis hin zur heutigen Vielfalt an Verkehrsmitteln hat sich der Verkehr rasant weiterentwickelt. Technologische Fortschritte und steigende Bevölkerungszahlen haben zu einer erhöhten Verkehrsbelastung geführt, während gleichzeitig Umweltaspekte und nachhaltige Mobilität immer wichtiger werden. 

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Verkehrspolitik

Die Verkehrspolitik befasst sich mit der Regelung und Steuerung des Verkehrs, um einen sicheren, effizienten und nachhaltigen Transport zu gewährleisten. Sie umfasst Maßnahmen zur Infrastrukturplanung, Verkehrslenkung, Verkehrssicherheit, Umweltschutz und Förderung nachhaltiger Verkehrsmittel. Verkehrspolitische Entscheidungen werden auf verschiedenen Ebenen getroffen, von lokalen bis hin zu nationalen und internationalen Institutionen. Dazu gehören Investitionen in den öffentlichen Nahverkehr, der Ausbau von Radwegen und Fußgängerzonen, die Einführung von Umweltzonen sowie die Förderung alternativer Antriebe. Eine zukunftsorientierte Verkehrspolitik zielt darauf ab, die Verkehrsbelastung zu reduzieren, Staus zu vermeiden und den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern.

Kostenloser öffentlicher Nahverkehr

Kostenloser öffentlicher Nahverkehr ist ein Konzept, bei dem der Zugang zu Bussen, Bahnen und anderen Verkehrsmitteln für die Fahrgäste kostenlos ist. Dieser Ansatz hat das Potenzial, die Verkehrsnachfrage zu steigern, die Verkehrsbelastung zu reduzieren, die Umwelt zu entlasten und den Zugang zu Mobilität für alle zu verbessern.

 

Waldbesetzter
SWR

Autobahn Stop und Waldbesetzungen

Autobahnstopps sind Protestformen, die in den letzten Jahren vermehrt aufgetreten sind. Bei Autobahnstopps blockieren Demonstranten temporär den Verkehr auf Autobahnen, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen. Oftmals versuchen die Aktivisten auch den Bau einer Autobahn durch das Besetzen von Waldgebieten zu verhindern, um gegen Rodungen oder geplante Bauprojekte zu protestieren. Diese Aktionen zielen oft auf Umwelt- und Klimaschutz ab. Sie sollen die Öffentlichkeit sensibilisieren, politischen Druck ausüben und auf die Bedeutung der Erhaltung von natürlichen Ressourcen und Ökosystemen hinweisen.

 

Vermehrung der Autos
Statista

Autoverkehr heute

Autos sind heute ein fester Bestandteil unseres Lebens. Sie ermöglichen individuelle Mobilität, sind Symbol für Freiheit und bieten Komfort. Gleichzeitig stehen sie im Fokus von Umweltdebatten und der Entwicklung nachhaltiger Alternativen. Im Jahr 2022 wurden weltweit über 70 Millionen Autos verkauft, was einen Anstieg von 5% im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Der Autokauf in Deutschland verzeichnete in den letzten Jahren einen erschreckenden Anstieg um etwa 10% pro Jahr.

Feinstaub, Stickoxide und andere Umweltbelastungen durch Autos

Feinstaub sind winzige Schwebeteilchen in der Luft, die gesundheitsschädlich sind. Feinstaub kann zu Atemwegsproblemen, Herzerkrankungen und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Besonders betroffen sind Menschen, die in städtischen Gebieten leben, wo der Autoverkehr hoch ist. Sie entstehen hauptsächlich durch den Abrieb von Reifen und Bremsen sowie durch die Verbrennung von Kraftstoffen im Auto.

Stickoxide sind ebenfalls ein Problem im Zusammenhang mit Autoemissionen. Sie entstehen hauptsächlich während der Verbrennung von Kraftstoffen in Motoren und tragen zur Bildung von bodennahem Ozon und Luftverschmutzung bei. Stickoxide können Atemwegsprobleme verursachen und die Umwelt schädigen, insbesondere in städtischen Gebieten mit hohem Verkehrsaufkommen.

Um die Auswirkungen von Feinstaub, Stickoxiden und anderen Emissionen zu reduzieren, wurden in vielen Ländern strenge Abgasnormen eingeführt. Automobilhersteller müssen sicherstellen, dass ihre Fahrzeuge diese Normen erfüllen, indem sie Technologien wie Katalysatoren und Abgas-Reinigungssysteme einsetzen. Darüber hinaus wurden alternative Antriebstechnologien wie Elektro- und Hybridfahrzeuge entwickelt, die keine direkten Emissionen während der Fahrt verursachen.

Alternativen zu Benzin- und Diesel-Autos

Es gibt mehrere Alternativen zum herkömmlichen Auto, die als umweltfreundlichere Optionen betrachtet werden können. Eine solche Alternative ist das Elektroauto. Elektrofahrzeuge produzieren während der Fahrt keine direkten Emissionen, da sie von einem Elektromotor angetrieben werden. Die Emissionen hängen jedoch von der Art der Stromerzeugung ab. Wenn der Strom aus erneuerbaren Quellen wie Solarenergie stammt, kann das Elektroauto eine emissionsfreie Option sein.

Ein weiterer Ansatz ist die Nutzung von Gas als Kraftstoff. Erdgasfahrzeuge können im Vergleich zu Benzin- oder Dieselfahrzeugen niedrigere Emissionswerte aufweisen. Sie verbrennen sauberer und erzeugen weniger Schadstoffe wie Feinstaub und Stickoxide. Allerdings ist die Verfügbarkeit von Erdgas-Tankstellen begrenzt.

Eine vielversprechende Option ist die Verwendung von Wasserstoff als Antriebsquelle. Brennstoffzellenfahrzeuge, erzeugen während der Fahrt lediglich Wasser als Emission. Wasserstoff kann aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen werden, was zu einer nahezu emissionsfreien Mobilität führt. Allerdings ist die Entwicklung in den Kinderschuhen und die Infrastruktur für die Wasserstoffversorgung nicht flächendeckend vorhanden.

 

Tacho
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Tempolimit trotz Autolobby?

Das Thema Tempolimit und die Rolle der Autolobby sind in vielen Ländern Gegenstand intensiver Debatten. Ein Tempolimit auf Autobahnen kann zu einer Reduzierung von Unfällen, Lärmbelastung und Umweltverschmutzung führen. Dennoch gibt es Widerstand seitens der Autolobby und der FDP, die  argumentiert, dass ein Tempolimit die individuelle Freiheit der Fahrer einschränkt und die wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigt.

Die Autolobby, bestehend aus Autoherstellern und -verbänden, hat einen beträchtlichen Einfluss auf politische Entscheidungen. Autokonzerne sind große Arbeitgeber und Wirtschaftsakteure, die erhebliche finanzielle Ressourcen und politische Verbindungen haben. Sie können ihre Interessen effektiv vertreten und versuchen oft, politische Maßnahmen zu beeinflussen, die ihren Geschäftsinteressen dienen.

Dieser Einfluss der Autolobby kann dazu führen, dass politische Entscheidungen im Sinne der Autokonzerne getroffen werden, selbst wenn dies nicht den besten Interessen der Gesellschaft entspricht. Es besteht die Gefahr, dass ökologische und sicherheitsrelevante Bedenken zugunsten von wirtschaftlichen Interessen vernachlässigt werden.

Alternativen zum Auto

Car Sharing-Dienste und Uber oder Taxi können ebenfalls zur Verringerung der Umweltauswirkungen des Verkehrs beitragen. Durch die gemeinsame Nutzung von Fahrzeugen reduziert sich die Anzahl der Fahrzeuge auf den Straßen und damit auch die Emissionen. Zudem ermöglichen diese Dienste eine effizientere Nutzung von Ressourcen und bieten eine Alternative zum Besitz eines eigenen Autos.

Eine weitere Möglichkeit, die Umweltauswirkungen des Verkehrs zu reduzieren, besteht darin, auf eine autofreie Lebensweise umzusteigen. Dies bedeutet, auf das eigene Auto zu verzichten und stattdessen auf nachhaltige Verkehrsmittel wie öffentlichen Nahverkehr, Fahrrad oder zu Fuß zurückzugreifen. Dies reduziert nicht nur die Emissionen, sondern fördert auch eine gesündere und umweltfreundlichere Lebensweise.

 

Paar auf Fahrrad
3194556 - Pixabay

Das Fahrrad als umweltfreundlichstes Verkehrsmittel

Das Fahrrad hat sich als umweltfreundliches und gesundes Verkehrsmittel etabliert. Es bietet eine kostengünstige, effiziente und flexible Art der Fortbewegung, insbesondere für kurze Strecken in städtischen Gebieten. Fahrradfahren fördert die körperliche Aktivität und verbessert die Gesundheit. Der Ausbau der Fahrradinfrastruktur mit Fahrradwegen, Fahrradparkplätzen und Verleihstationen trägt zur Attraktivität des Fahrrads als Verkehrsmittel bei. Das Fahrrad spielt eine wichtige Rolle bei der Reduzierung von Verkehrsstaus, Luftverschmutzung und der Förderung einer nachhaltigen Mobilität. Im Jahr 2021 wurden weltweit rund 150 Millionen Fahrräder produziert, was einem Anstieg von 10% im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

E-Bikes als Alternative zum Auto

E-Bikes, auch bekannt als Elektrofahrräder, sind eine aufstrebende Alternative zum herkömmlichen Fahrrad. Sie sind mit einem Elektromotor ausgestattet, der dem Fahrer zusätzliche Unterstützung beim Treten bietet. E-Bikes ermöglichen es, längere Strecken zurückzulegen oder Steigungen leichter zu bewältigen, was besonders für Pendler oder Menschen mit eingeschränkter Mobilität von Vorteil ist. Sie bieten eine umweltfreundliche Option für den Stadtverkehr und tragen zur Reduzierung von Verkehrsstaus und Emissionen bei. Durch den technologischen Fortschritt werden E-Bikes immer erschwinglicher und beliebter.

Bürgerengagement für das Fahrrad

Fahrradaktionen, wie beispielsweise Critical Mass, Sternfahrten oder Radtouren, sind Veranstaltungen, die das Fahrrad als Verkehrsmittel und Freizeitaktivität in den Fokus rücken. Sternfahrten bringen Radfahrer aus verschiedenen Stadtteilen oder Regionen zusammen, die gemeinsam zu einem zentralen Treffpunkt fahren. Diese Aktionen dienen der Förderung des Fahrradverkehrs, der Stärkung der Gemeinschaft und dem Austausch von Erfahrungen. Radtouren hingegen bieten die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Radfahrern die Umgebung zu erkunden und neue Wege und Ziele zu entdecken. Sie fördern die Fitness, den Umweltschutz und den Spaß am Radfahren.

Ein wichtiger Aspekt bei Fahrradaktionen und Radtouren ist die Bedeutung gut ausgebauter Radwege.  Sie dienen als Verbindung zwischen verschiedenen Orten, als Fahrradstraßen in städtischen Gebieten oder als Radwege entlang landschaftlich reizvoller Routen. Gut ausgebaute Radwege sind entscheidend, um das Fahrrad als Verkehrsmittel attraktiver zu machen und die Sicherheit der Radfahrer zu gewährleisten.

 

Zug
Didgeman - Pixabay

Die Bahn als Verkehrsmittel

Die Bahn hat sich als eines der wichtigsten Verkehrsmittel etabliert, sowohl für den Nah- als auch den Fernverkehr. Auf globaler Ebene macht der Schienenverkehr etwa 8% des Personen- und Frachttransports aus. Reisen mit der Bahn bietet eine bequeme, effiziente und umweltfreundliche Alternative zum Auto- und Flugverkehr. Die Bahn ermöglicht es, große Entfernungen zurückzulegen, ohne die damit verbundenen Belastungen des Straßenverkehrs oder die negativen Umweltauswirkungen des Fliegens. Zudem bietet die Bahnreise den Passagieren die Möglichkeit, während der Fahrt zu arbeiten, sich zu entspannen oder die Landschaft zu genießen. Für Pendler ist die Bahn oft eine praktische und stressfreie Option, um zur Arbeit zu gelangen. Darüber hinaus spielt die Bahn eine wichtige Rolle bei der Reduzierung von Verkehrsstaus, Luftverschmutzung und CO2-Emissionen.

 

CO2 Privatluftfahrt
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Mit dem Flugzeug in den Urlaub?

Fliegen ist ein weit verbreitetes Verkehrsmittel für Fernreisen und ermöglicht es, große Entfernungen in kurzer Zeit zurückzulegen. Der Luftverkehr macht etwa 2% des globalen Personen- und Frachttransports aus. Fliegen bietet Komfort, Bequemlichkeit und die Möglichkeit, verschiedene Teile der Welt zu erkunden. Allerdings hat das Fliegen auch negative Auswirkungen auf die Umwelt und insbesondere das Klima. Flugzeuge verursachen erhebliche Treibhausgasemissionen, die zum Klimawandel beitragen. Zudem entstehen Lärm- und Luftverschmutzung an Flughäfen und in den umliegenden Gemeinden. 

Die "Top 1%", also die Spitzenverdiener tragen einen großen Teil zur Luftverschmutzung bei. Von deutschen Flughäfen aus sind im vergangenen Jahr so viele Privatjets wie nie zuvor gestartet. Insgesamt mehr als 94.000 Starts von Flugzeugen aus dem sogenannten Business-Segment verzeichnete die Luftkontroll-Organisation Eurocontrol - also etwa 260 Flüge täglich, ein Zuwachs von 9% im Vergleich zum Vorjahr. Privatjet-Flüge machten damit etwa 12% des gesamten Flugverkehrs in Deutschland aus. Die Reduzierung der Flugreisen und die Förderung von nachhaltigen Alternativen wie Zug- und Busreisen sind wichtige Schritte, um die Umweltauswirkungen des Fliegens zu verringern.

Autorin: Jasmin 06.06.23, lizenziert unter CC BY-NC-SA 4.0

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Aktuelle Themen

Eine Gruppe Aktivisten sitzen auf einem besetzten Parkplatz bei einem Parkingday
stina jonsson | flickr - CC BY-NC 2.0

Parking Days

Am 17. September findet der jährliche internationale Aktionstag Parking Days statt. Aus Protest gegen die zunehmende Urbanisierung und Herrschaft der Autos in den Innenstädten werden an dem Tag Parkplätze besetzt und umfunktioniert. So entstehen kurzzeitige Pflanzeninseln, Sitzplätze, Erholungsorte oder Spielwiesen, wo sonst Autos parken. Der Aktionstag findet mittlerweile in immer mehr Städten weltweit statt und steht außerdem für Klimaschutz, Verkehrswende und entschleunigtes Stadtleben. 

Parking Days
Eine Demo gegen IAA
Flickr | campact - CC BY-NC 2.0

IAA-Proteste

Vom 09. bis 12. September findet in München die Automesse IAA Mobility statt. Begleitet wird die Messe von zahlreichen Protesten und Demos, die Greenwashing, umweltschädliches Handeln und kapitalistische Interessen kritisieren. Neben Sitzblockaden und Kunstaktionen, wurden auch Häuser und Autobahnzufahrten besetzt, um gegen die Messe zu protestieren. Die Polizei ging mit Pfefferspray und Schlagstöcken gegen die Aktivisten vor - es gab Festnahmen und Verletzte.

IAA-Proteste
Ein E-Bike auf einer Straße
N1K081 | Flickr CC BY-SA 2.0

E-Bikes

Fahrräder mit elektrischem Hilfsmotor werden in Zeiten von teuren Bahnpreisen und vollgestopften Straßen immer beliebter. In Deutschland hat sich der Absatz von E-Bikes in den letzten Jahren verdoppelt. Zugelassen sind Räder mit Motoren bis 45 km/h, wobei sich durch die erhöhte Geschwindigkeit auch erhöhte Unfallzahlen erheben ließen. Es empfiehlt sich also, beim Kauf eines E-Bikes auch in entsprechende Schutzausrüstung zu investieren.

E-Bikes

Kostenloser Nahverkehr

Mehrere deutsche Städte testen bereits Gratistickets für Bus und Bahn. Denn weltweit sind Städte für rund dreiviertel des CO2-Austoßes verantwortlich. Der allgemeinen Parkplatz- und Stausituation in und um Großstädten würde dieser Schritt auch zugute kommen, ganz abgesehen von weniger Autos im Stadtverkehr. Ob sich dieses Konzept langfristig durchsetzt, wird wohl neben der Finanzierung auch von der Zuverlässigkeit und Erreichbarkeit des Nahverkehrnetzes abhängen. 

Kostenloser Nahverkehr

Fliegen

Umweltsünde oder Mittel zur globalen Vernetzung? Beim Thema Fliegen scheiden sich die Geister. Es ist die klimaschädlichste Art sich fortzubewegen, auf lange Strecken aber bislang auch ohne gleichwertige Alternative. Nach Neuseeland wird man wohl auch in Zukunft fliegen müssen. Innereuropäisch sollte man allerdings das Bus- und Bahnangebot berücksichtigen, wenn man eine Reise plant.

Fliegen
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