Viele Gesichter
Foto: Tim Reckmann / ccnull.de

Ratgeber zu ➡️ LGBTQIA+

LGBTQIA+ ist ein Akronym, das eine Vielzahl von Identitäten und sexuellen Orientierungen umfasst. Die einzelnen Buchstaben stehen für:

  • L: Lesbisch – Frauen, die sich romantisch oder sexuell zu anderen Frauen hingezogen fühlen.
  • G: Schwul – Männer, die sich romantisch oder sexuell zu anderen Männern hingezogen fühlen.
  • B: Bisexuell – Menschen, die sich romantisch oder sexuell zu mehr als einem Geschlecht hingezogen fühlen.
  • T: Transgender – Menschen, deren Geschlechtsidentität nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt.
  • Q: Queer – Ein Überbegriff für Menschen, die sich nicht in die traditionellen Kategorien von Geschlecht und Sexualität einordnen lassen oder die bewusst eine nicht-heteronormative Identität annehmen.
  • I: Intersex – Menschen, die mit körperlichen Geschlechtsmerkmalen geboren werden, die nicht eindeutig männlich oder weiblich sind.
  • A: Asexuell oder Agender – Asexuell bezieht sich auf Menschen, die wenig bis keine sexuelle Anziehung verspüren. Agender bezieht sich auf Menschen, die sich keinem Geschlecht zugehörig fühlen.

Das „+“ am Ende des Akronyms steht für weitere Identitäten und sexuelle Orientierungen, die nicht explizit durch die Buchstaben des Akronyms abgedeckt sind, aber ebenfalls Teil der Community sind.

Auf Bessere Welt Info findest du viele allgemeine Infos und Organisationen dazu. - Unsere Partnerseite Better World Info bietet dir viele englische Links zum Thema.

 “Do not allow people to dim your shine because they are blinded. Tell them to put on some sunglasses, because we were born this way.” – Lady Gaga

 

Frau auf Pride Demo
Rone Ferreira - Pexels

Wie viele Menschen fühlen sich LGBTQIA+ zugehörig

Die Anzahl der Menschen, die sich der LGBTQIA+-Community zugehörig fühlen, variiert je nach Land, Kultur und der zugrunde liegenden Umfrage. In westlichen Ländern, in denen es verlässliche Daten gibt, zeigen Umfragen, dass der Anteil der LGBTQIA+-Personen in der Bevölkerung in den letzten Jahren zugenommen hat, was auf eine größere Offenheit und Akzeptanz in der Gesellschaft zurückzuführen ist.

Hier sind einige allgemeine Zahlen:

  1. USA: Hier identifizieren sich laut einer Gallup-Umfrage von 2021 etwa 7,1 % der Erwachsenen als LGBTQIA+.
  2. Europa: In Europa variiert der Anteil je nach Land. In Großbritannien etwa identifizieren sich laut einer Umfrage des Office for National Statistics (ONS) aus dem Jahr 2020 etwa 3,1 % der Erwachsenen als LGBTQIA+. In anderen europäischen Ländern, wie Deutschland oder Frankreich, liegt der Anteil in einer ähnlichen Größenordnung.
  3. Weltweit: Global gesehen gibt es keine einheitlichen Zahlen, aber Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 5-10 % der Weltbevölkerung sich der LGBTQIA+-Community zugehörig fühlen könnten. Diese Zahl kann je nach Region und sozialer Akzeptanz höher oder niedriger sein.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen in vielen Teilen der Welt wahrscheinlich unterschätzt werden, da es in vielen Ländern immer noch rechtliche, soziale und kulturelle Hindernisse gibt, die es Menschen erschweren, sich offen als "Queer" zu identifizieren.

 

LBGTQIA+ Schaubild
UnWomen

Probleme der LGBTQIA+ Community

Menschen der Queer-Community stehen weltweit vor einer Vielzahl von Herausforderungen und Problemen, die sowohl individueller als auch struktureller Natur sind. Diese Probleme variieren je nach Region und kulturellem Kontext, aber einige der häufigsten Herausforderungen sind:

1. Diskriminierung und Stigmatisierung

  • Gesellschaftliche Vorurteile: LGBTQIA+-Personen erleben oft Vorurteile und negative Stereotype, die zu Ausgrenzung und Stigmatisierung führen können.
  • Diskriminierung am Arbeitsplatz: In vielen Ländern gibt es keine rechtlichen Schutzmaßnahmen gegen Diskriminierung am Arbeitsplatz aufgrund der sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität.
  • Diskriminierung im Bildungsbereich: Schüler*innen und Studierende können in Schulen und Universitäten gemobbt oder ausgegrenzt werden, was ihre schulischen Leistungen und ihr Wohlbefinden beeinträchtigen kann.

2. Rechtliche Ungleichheit

  • Ehe- und Adoptionsrechte: In vielen Ländern dürfen gleichgeschlechtliche Paare nicht heiraten oder Kinder adoptieren.
  • Rechtliche Anerkennung von Geschlechtsidentität: Transgender- und nicht-binäre Personen haben oft Schwierigkeiten, ihre Geschlechtsidentität rechtlich anerkennen zu lassen, was den Zugang zu wichtigen Dokumenten und Dienstleistungen erschwert.
  • Kriminalisierung: In einigen Ländern ist Homosexualität immer noch strafbar, was zu Verhaftungen, Gewalt und erzwungener Konversionstherapie führen kann.

3. Gewalt und Hassverbrechen

  • Physische und psychische Gewalt: LGBTQIA+-Personen sind oft Zielscheibe von Hassverbrechen, einschließlich körperlicher Angriffe, sexueller Gewalt und Mord.
  • Hassrede: Im Internet und in der Öffentlichkeit sind queere Menschen häufig verbaler Gewalt und Hassreden ausgesetzt.

4. Gesundheitliche Ungleichheiten

  • Psychische Gesundheit: LGBTQIA+-Personen haben ein höheres Risiko für psychische Gesundheitsprobleme wie Depressionen, Angststörungen und Suizidalität, oft aufgrund von Diskriminierung und sozialer Ablehnung.
  • Zugang zu medizinischer Versorgung: Es gibt häufig Barrieren im Zugang zu adäquater medizinischer Versorgung, insbesondere für Transgender-Personen, die auf geschlechtsangleichende Maßnahmen angewiesen sind.
  • HIV/AIDS: Schwule und bisexuelle Männer sind weltweit überproportional von HIV/AIDS betroffen, und der Zugang zu Präventions- und Behandlungsmaßnahmen ist oft unzureichend.

5. Soziale Isolation und Ausgrenzung

  • Familienakzeptanz: Viele queere Menschen erfahren Ablehnung oder Ausgrenzung durch ihre Familien, was zu sozialer Isolation und Obdachlosigkeit führen kann, besonders bei Jugendlichen.
  • Gemeinschaftliche Unterstützung: In manchen Regionen fehlen LGBTQIA+-Personen Gemeinschaften oder Netzwerke, die ihnen Unterstützung bieten könnten, was ihr Gefühl der Isolation verstärkt.

6. Wirtschaftliche Ungleichheit

  • Arbeitslosigkeit und Armut: Aufgrund von Diskriminierung und fehlenden rechtlichen Schutzmaßnahmen sind LGBTQIA+-Personen häufiger von Arbeitslosigkeit und Armut betroffen.
  • Obdachlosigkeit: Besonders queere Jugendliche sind überproportional von Obdachlosigkeit betroffen, oft als Folge von familiärer Ablehnung.

7. Fehlende politische Repräsentation

  • Unterrepräsentation in der Politik: LGBTQIA+-Personen sind in politischen Ämtern oft unterrepräsentiert, was bedeutet, dass ihre spezifischen Bedürfnisse und Probleme in der Gesetzgebung und Politikgestaltung nicht ausreichend berücksichtigt werden.

Diese Herausforderungen zeigen, dass es noch viel Arbeit gibt, um Gleichberechtigung und Akzeptanz für alle Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität zu erreichen.

 

Skinheads
Wikimedia

Gewalt und Hassverbrechen durch Rechtsradikale

Rechtsradikale Gruppen und Individuen spielen eine bedeutende Rolle bei der Verübung von Gewalt und Hassverbrechen gegen Mitglieder der LGBTQIA+-Community. Ihre ideologischen Überzeugungen basieren oft auf Intoleranz, Hass und der Ablehnung von Diversität, was zu gezielten Angriffen auf queere Personen führt.

Ideologische Hintergründe

Rechtsradikale Ideologien propagieren häufig ein konservatives oder reaktionäres Weltbild, das traditionelle Geschlechterrollen und Heteronormativität betont. In diesem Kontext werden LGBTQIA+-Personen als Bedrohung für die "traditionellen Werte" und die "gesellschaftliche Ordnung" betrachtet. Homophobie, Transphobie und andere Formen von Queerfeindlichkeit sind tief in diesen Ideologien verankert und dienen als Rechtfertigung für Gewalt und Diskriminierung.

Formen der Gewalt und Hassverbrechen

  1. Physische Angriffe: Rechtsradikale verüben oft körperliche Gewalt gegen LGBTQIA+-Personen. Diese Angriffe können von Übergriffen auf offener Straße bis hin zu organisierten Attacken auf queere Veranstaltungen oder -Einrichtungen reichen.
  2. Verbale Gewalt und Drohungen: Beleidigungen, Einschüchterungen und Todesdrohungen sind gängige Methoden, die von Rechtsradikalen eingesetzt werden, um LGBTQIA+-Personen zu terrorisieren und zu marginalisieren.
  3. Vandalismus und Sachbeschädigung: LGBTQIA+-freundliche Einrichtungen wie Bars, Community-Zentren oder Denkmäler werden häufig zum Ziel von Vandalismus. Dies umfasst das Beschmieren mit Hassparolen, das Zerstören von Eigentum und das Anbringen von rechtsradikalen Symbolen.
  4. Online-Hass und Cybermobbing: Im digitalen Zeitalter nutzen Rechtsradikale meist das Internet, um Hassbotschaften zu verbreiten, LGBTQIA+-Personen zu belästigen und zu bedrohen. Soziale Medien und Online-Foren werden oft als Plattformen für die Verbreitung von Fehlinformationen und Hetze genutzt.

Beispiele und Statistiken

  • Deutschland: Laut dem Bundeskriminalamt (BKA) stieg die Zahl der registrierten Hassverbrechen gegen LGBTQIA+-Personen in den letzten Jahren kontinuierlich an. Im Jahr 2020 wurden über 782 Straftaten mit homophobem oder transphobem Hintergrund registriert, viele davon mit rechtsradikalem Motiv.
  • USA: Die Anti-Defamation League (ADL) berichtete über mehrere Fälle, in denen rechtsextreme Gruppen gezielt LGBTQIA+-Veranstaltungen angegriffen oder gestört haben. Ein bekanntes Beispiel ist der Angriff auf den Pulse-Nachtclub in Orlando im Jahr 2016, bei dem 49 Menschen getötet wurden. Obwohl der Täter nicht direkt einer rechtsradikalen Gruppe angehörte, spiegelte die Tat homophobe und extremistische Ansichten wider.
  • Russland, Polen & Ungarn: In einigen osteuropäischen Ländern haben rechtsgerichtete Regierungen und Gruppen eine feindliche Haltung gegenüber der LGBTQIA+-Community eingenommen. Es wurden "LGBT-freie Zonen" deklariert, und Pride-Paraden wurden von rechtsradikalen Gruppen angegriffen.

Auswirkungen auf die LGBTQIA+-Community

Die von Rechtsradikalen ausgehende Gewalt hat erhebliche negative Auswirkungen auf das physische und psychische Wohlbefinden von LGBTQIA+-Personen. Sie führt zu:

  • Erhöhter Angst und Unsicherheit: Die ständige Bedrohung durch Gewalt erschwert es LGBTQIA+-Personen, ein offenes und sicheres Leben zu führen.
  • Psychischen Gesundheitsproblemen: Traumatische Erfahrungen können zu Depressionen, Angststörungen und posttraumatischen Belastungsstörungen führen.
  • Einschränkung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit: Die Angst vor Angriffen kann dazu führen, dass LGBTQIA+-Personen sich nicht trauen, an öffentlichen Veranstaltungen teilzunehmen oder ihre Identität offen auszuleben.

Maßnahmen zur Bekämpfung von Gewalt durch Rechtsradikale

Um die von Rechtsradikalen ausgehende Gewalt gegen die LGBTQIA+-Community zu bekämpfen, sind verschiedene Maßnahmen erforderlich:

  1. Stärkung der Gesetzgebung: Einführung und Durchsetzung von Gesetzen, die Hassverbrechen spezifisch bestrafen und Opfern rechtlichen Schutz bieten.
  2. Bildungs- und Aufklärungsprogramme: Förderung von Toleranz und Akzeptanz durch Bildungskampagnen, die sich gegen Homophobie, Transphobie und Rechtsradikalismus richten.
  3. Unterstützung von Opfern: Bereitstellung von psychologischer und rechtlicher Unterstützung für Opfer von Hassverbrechen.
  4. Überwachung und Auflösung extremistischer Gruppen: Aktive Überwachung rechtsradikaler Gruppen durch Sicherheitsbehörden und gegebenenfalls deren Verbot, wenn sie zu Gewalt aufrufen oder diese ausüben.
  5. Förderung von Dialog und Inklusion: Schaffung von Plattformen für den interkulturellen und intergesellschaftlichen Dialog, um Vorurteile abzubauen und ein inklusiveres gesellschaftliches Klima zu fördern.

 

Pride Demo
Kenneth Surillo - Pexels

CSD und Pride-Demos – ein Aufruf zur Gleichberechtigung

Pride-Demonstrationen und der Christopher Street Day (CSD) sind wichtige Veranstaltungen zur Feier der LGBTQIA+-Community und des Kampfes für Gleichberechtigung und Akzeptanz. Sie erinnern an den Stonewall-Aufstand von 1969 in New York, der als Wendepunkt für die moderne LGBTQIA+-Bewegung gilt. In vielen Städten weltweit ziehen jährlich Millionen Menschen durch die Straßen, um für die Rechte und Sichtbarkeit von LGBTQIA+-Personen zu demonstrieren. Neben der Feier von Vielfalt und Liebe sind Pride-Demos auch ein Protest gegen Diskriminierung, Gewalt und Ungleichheit. Der CSD ist dabei ein zentrales Symbol für den fortlaufenden Kampf um gleiche Rechte und soziale Anerkennung, besonders in Ländern, in denen LGBTQIA+-Rechte noch immer eingeschränkt sind.

Was ist der Pride Month?

Jeden Juni machen LGBTQI+-Personen und Verbündete auf den „Pride Month“ aufmerksam. Pride (aus dem englischen Stolz) steht für das Gefühl, die eigene sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität bewusst anzunehmen und öffentlich zu zeigen. Im Juni gibt daher viele Feste, Veranstaltungen und Paraden, die auf die Rechte von queeren Personen hinweisen.

 

lesbische Frauen
Keto Subiyanto - Pexels

Wo kann man andere LGBTQIA+ Menschen treffen

In größeren Städten gibt es zahlreiche Bars, Clubs und Treffpunkte für LGBTQIA+. Unter gay-location.de können Sie Orte entdecken, an denen sich die LGBTQIA+-Community in Ihrer Stadt trifft. Darüber hinaus bieten viele Beratungsstellen offene Treffen und Freizeitaktivitäten für LGBTQIA+ an. Zudem finden mindestens einmal im Jahr in vielen größeren Städten Gay Prides oder Christopher-Street-Days (CSD) statt, bei denen LGBTQIA+-Personen und ihre Unterstützer*innen ein großes Straßenfest feiern. Aktuelle Termine für ganz Deutschland sind auf queer.de verfügbar.

Beratung und Unterstützung

LGBTQIA+ Menschen können in verschiedenen Einrichtungen Beratung und Unterstützung finden. Spezialisierte Beratungsstellen bieten vertrauliche Gespräche und Unterstützung in Fragen zu sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Coming-out, sowie rechtlichen und sozialen Themen. Viele dieser Stellen bieten auch psychologische Beratung und Therapie an. In größeren Städten gibt es LGBTQIA+-Zentren, die nicht nur Beratung, sondern auch Gemeinschaftsveranstaltungen, Workshops (auch für Angehörige) und Freizeitangebote organisieren. Online-Plattformen wie queer.de und verschiedene Hotlines bieten ebenfalls Unterstützung und informieren über lokale Angebote. 

Darüber hinaus gibt es Selbsthilfegruppen, die Raum für Austausch und Vernetzung bieten. Für Jugendliche und junge Erwachsene stehen spezielle Angebote zur Verfügung, um ihnen in ihrer Identitätsfindung zu helfen und ein unterstützendes Umfeld zu bieten.

 

Schwule Männer mit Kind
Dziana Hasanbekava

Wichtige Fakten

  • In Europa gibt es in 22 Ländern die Ehe für alle. Außerhalb Europas sind es 16 Länder.
  • In 20 Ländern gibt es Selbstbestimmungsgesetze zur rechtlichen Anerkennung des Geschlechts.
  • In 58 Ländern schützen spezifische Gesetze Menschen vor Hassverbrechen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung.

In einem Drittel der Länder weltweit werden LGBTQI+-Personen gesetzlich diskriminiert.

Die Zukunft der LGBTQIA+-Community liegt in einem Weg, der durch Empowerment, Akzeptanz und Bildung geprägt ist. Empowerment bedeutet, dass queere Personen ihre Identitäten selbstbewusst leben und ihre Rechte aktiv einfordern. Durch gesellschaftliche Akzeptanz wird Vielfalt nicht nur toleriert, sondern wertgeschätzt, was zu einer inklusiveren Welt führt. Kinder sollten schon früh positive Vorbilder und Bildung über Diversität erhalten, um Vorurteile abzubauen und Respekt zu fördern. Diese Generationen werden in einer Umgebung aufwachsen, in der Liebe, Identität und Selbstbestimmung nicht nur akzeptiert, sondern als wertvoll angesehen werden. Mit diesen Schritten wird eine Zukunft geschaffen, in der alle Menschen – unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität – in Würde und Freiheit leben können.

Autorin: Jasmin, 21.08.24 - Artikel lizenziert unter CC BY-NC-ND 4.0

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