WELT Politik

Aktuelle Themen

WHO

Die Weltgesundheits- organisation der Vereinten Nationen stand während der COVID-19 Pandemie immer wieder im Rampenlicht der Weltöffentlichkeit. Von einigen Seiten erhielt sie Lob für ihr Handeln und Auftreten, einige Regierung kritisierten allerdings, die WHO hätte sich "China-hörig" verhalten und hätte die Pandemie zu spät als solche benannt. Frühe Warnungen von Taiwan blieben tatsächlich ungehört, Amerika verkündete aus diesen Gründen sogar ein Ende der Zusammenarbeit mit der WHO. 

WHO

E-Government

Die Digitalisierung macht auch vor politischen Ebenen nicht Halt. Regierungs- und Verwaltungsprozesse werden zunehmend mittels moderner IT-Techniken und elektronischer Medien umgesetzt. Schneller Kommunikation mit Behörden, mehr Transparenz und vereinfachte Abläufe sind die Vorteile von E-Government. In Sachen Datenschutz stellt die Umstellung allerdings auch eine Gefahr dar, der Behördenkontakt wäre außerdem unpersönlicher und Menschen ohne PC oder PC-Kenntnisse sind benachteiligt.

E-Government

Global Compact

Bereits 1999 gab es Gespräche über einen Pakt zwischen Unternehmen und der UNO, um die Globalisierung sozialer und ökologischer zu gestalten. Bis jetzt haben sich über 13.000 Teilnehmer verpflichtet, die Richtlinien des Global Compact zu befolgen. Allerdings wird der Pakt gemeinhin als weitgehend unwirksam und schwach bezeichnet, da es keine Sanktionen oder Konsequenzen bei Verstoß gibt und ihn einige Unternehmen nur als Werbeinstrument für ein sauberen Ruf missbrauchen.

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