Der "New START"-Vertrag von 2009 ist ein bedeutendes Abkommen zwischen den USA und Russland zur Begrenzung strategischer Nuklearwaffen. Er trat 2011 in Kraft und zielt darauf ab, die Anzahl der einsatzbereiten Atomsprengköpfe und Trägersysteme zu reduzieren.

Beide Länder verpflichten sich, ihre Arsenale auf maximal 1.550 nukleare Sprengköpfe und 700 Trägersysteme zu begrenzen. Der Vertrag enthält auch Mechanismen zur Überprüfung, um Transparenz und Vertrauen zu fördern. Er wurde 2021 um fünf Jahre verlängert und bleibt ein wichtiger Pfeiler der globalen Sicherheitsarchitektur.